Wie alles begann, oder eine nicht ganz übliche Ersttätertour durch Florida

  • Ich denke es ist mal wieder Zeit für einen Reisebericht,
    begonnen hat die Faszination für USA eigentlich recht unspektakulär als mir mein Chef mitteilte dass Ich arbeitsbedingt 3-4 Wochen nach Charlotte NC fliegen sollte.
    Das besondere Zuckerlein war das Angebot eine Woche Urlaub am Ende anzuhängen.
    Damit begann dann das erst überlegen was Ich tun wollte, eine weitere Woche in den USA verbringen und wenn ja wohin fahren bzw. was machen ?
    Am Ende stand weiterhin nur ein grober Plan für die eine Woche, es sollte nach Florida gehen.
    In diesem Sinne wartete an einem heißen Freitag Nachmittag mein gepackter Leihwagen auf mich.
    Bis spät in die Nacht ging es immer südwärts in Richtung Jacksonville.



    Die Nacht verläuft recht unruhig im Hotel, zweimal gibt es einen Feueralarm. Ausgelöst wurden wohl beide Feueralarme durch einen Zigarrenraucher der aber jedes mal auch brav bis vor den Hoteleingang kam um dort auf die Feuerwehr zu warten.
    Am nächsten morgen geht es an Jacksonville vorbei weiter in Richtung Cape Canaveral


    vorbei an der Astronaut Hall of Fame, die ist allerdings heute nicht das Tagesziel.


    und nach kurzer Fahrt ist dann das Kenedy Space Center erreicht


    Das Visitor Center ist auch recht einfach zu finden


    gleich zu Beginn wird der Tourbus geentert und es geht am riesigen Vehicle Assembly Building vorbei.



    Der Crawler wartet noch darauf das nächste Space Shuttle zur Abschussrampe zu bringen.


    Am ersten Stopp der Tour geht es dann auf den Aussichtsturm in dem ein Raketentriebwerk hängt.


    Beide Startrampen sind leer



    weiter geht es in Richtung des Saturn 5 Centers, allerdings ist erst mal Stau angesagt


    Die Durchsage des Busfahrers schafft Klarheit, heute ist die Discovery gelandet und gerade auf dem Weg über das Gelände.
    Mit einem kleinen Umweg können dann noch ein paar Blicke auf das Shuttle geworfen werden.


    Nachdem das Shuttle vorbeigezogen ist geht es weiter zum Saturn 5 Center, dort heist es erst mal vor der Tür warten bis es in einen Saal geht in dem ein Film zu den Apollo Missionen gezeigt wird.


    Im nächsten Raum befindet sich ein Nachnau des Kontrollzentrums in dem ein Start simuliert wird, wackelnde Scheiben inklusive.


    In der angrenzenden Halle liegt eine riesige Saturn Rakete, die war wohl am Ende des Apollo Programms übrig und kann jetzt umwandert werden.



    Ringsum sind noch verschiedene Überbleibsel aus den Apollo Missionen ausgestellt, einiges davon wirkt eher wie Spielzeug.



    Ein Originaler Raumanzug darf natürlich nicht fehlen.


    und natürlich auch nicht das Mondauto.


    Im Anschluss geht es zurück ins Visitor Center


    Hier gibt es ein begehbares Modell des Space Shuttles


    Die Shuttle Launch Experience ist leider so begehrt dass ein reinkommen erst nach Parkschließung möglich wäre, deshalb fällt dieser Punkt raus.


    Es bleibt aber noch Zeit für den IMAX 3D Walk at the Moon und einen Bummel durch den Rocket Garden.


    anschließend geht es zurück auf die Straße, das Tagesziel für heute heißt Melbourne (das nahe Miami und nicht das in Australien ).
    Immer öfters fahren hier die Orangenlaster


    In Melbourne finde Ich noch einen Italiener mit einer super Minestrone und richtigem Brot, nach dem super Essen ruft dann das Bett.
    Am nächsten morgen ist dann das Ziel klar es geht als erstes nach Ft. Lauderdale


    Das Auto wird in Strand nähe geparkt und die Erkundung zu Fuß kann beginnen.


    Die Temperatur des Sandes habe Ich fahrlässig unterschätzt, es gibt beim Spaziergang durch den Sand erst mal heiße Füße.



    nach einer Weile geht es weiter in Richtung Miami Beach.


    Auch hier heißt es erst mal den Ocean Drive hoch und runter fahren.



    Die Lufttemperatur ist auf dem bestem Weg einen neuen Rekord aufzustellen


    entsprechend wenige Leute sind an diesem Mittag unterwegs


    Auch hier wird das Auto noch geparkt für einen Spaziergang am Strand entlang.


    Auch an diesem Tag geht es wieder relativ früh ins Bett, schließlich steht für morgen früh der Sprung auf die Keys an.


    und fürs erste heißt es hier
    -> wird fortgesetzt

    2008 Florida
    2009 South Carolina
    2010 Südstaaten und Florida
    2011 Südstaaten und Florida
    2012 Südstaaten und Panhandle / Silvester in Florida
    2013 Carolinas und Florida / North Dakota und South Dakota / Seattle
    2014 entlang der Ostküste ( NY/PA/NJ/FL ) / North Dakota / Seattle
    2015 Kreuz und Quer übers Mittelmeer

  • Danke USAFan 789,


    wir sind gerade gestern von Fort Lauderdale nach Singer Island gefahren. Können den heißen Sand bestätigen :thumbup:


    Auch die Fotos vom JFK Space Center sind sehr schön. Das hatten wir uns im Mai auch mal wieder "angetan" und auch ich als Nichttechnikfan bin immer wieder begeistert. Und dann auch noch das Spaceshuttle live gesehen - super.


    Freue mich auf die Fortsetzung Deines Berichts und werde auch im Urlaub mitlesen 8-)


    Viele Gruesse


    Angelika

  • ... bin auch eingestiegen, benötige Tipps und Anregungen für unseren ersten Familien-FL-Urlaub. Space Shuttles fliegen leider nicht mehr, aber das Kennedy Space Center ist auf jeden Fall dabei. Sonst fahre ich nicht mit ...


    Viele Grüße,


    Nick (:hutab:)

  • Hallo an alle und willkommen an Bord,


    Nick, im Bericht von 2014 ist ab Tag 11 auch noch ein Teil Florida drin KLICK


    Otto , die Reise war im Juni 2008

    2008 Florida
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  • und weiter geht die Reise,
    Am nächsten Morgen folgt ein kleiner Schock, die Kamera war im Auto und irgendjemand hat zu allem übel vergessen sie auszuschalten und den Akku zu laden engel1 .
    solange das complimentary lockt darf der Akku nochmal einen Boxenstopp an der Steckdose machen, anschließend geht es los in Richtung Key West.
    In Miami hat es auch keinen nennenswerten Stau.


    Nach relativ kurzer Zeit ist die US 1 erreicht, von hier aus geht es weiter in Richtung Süden.


    allerdings mit vielen Stopps um die Aussicht zu genießen.


    auch an der 7-Mile Bridge will ein ausgiebiger Stopp eingelegt sein, das Radio sorgt mit karibischen Klängen unterwegs für Urlaubsstimmung.



    deutlich später als geplant ist dann auch Key West erreicht, die Hotelsuche beginnt.
    Das Southernmost Hotel fällt preislich etwas aus dem Rahmen, fürs erste kommt Erstaunen auf wie viele verschiedene southernmost Dinge es auf dieser Insel gibt.


    Am Ende der Hotelsuche bleibt das Spanish Gardens Motel übrig, das Zimmer ist recht Basic aber dafür sauber. Im Bad muss allerdings niemand Angst haben umzufallen da hierfür einfach kein Platz ist.
    Immerhin gibt es bei gefühlten 50°C einen beheizten Aussenpool, der scheint für die Amerikaner ein ganz wichtiger Punkt bei der Hotelsuche zu sein.



    Von hier aus geht es dann zu Fuß auf Erkundungstour in Richtung Duval Street, der Southernmost Punkt ist natürlich ein must see Punkt auf der Liste.
    Allerdings ist der Andrang hier so groß dass es nur für ein fast Menschen freies Foto reicht.


    Es geht die Duval Street hinunter in Richtung Hafen, hier gibt es noch sehr viele kleine Läden mit den typischen Souvenirs und doch der ein oder anderen Rarität.
    gefühlt zur Tour in 2014 waren es 2008 noch deutlich mehr kleine Läden, allerdings mag das auch täuschen.
    Die ersten Bars haben schon geöffnet und warten auf Kundschaft.


    Eine der Kultkneipen liegt natürlich auch auf dem Weg, wobei da ja noch immer das Streitthema bleibt welche der beiden Hemingways Stammkneipe war.


    fürs erste geht es allerdings weiter in Richtung Hafen, das ein oder andere Gebäude sticht ins Auge.


    Am Hafen selbst gibt es dann noch ein imposantes Denkmal


    Vom Hafen aus geht es dann etwas im Zick Zack zurück in Richtung Hotel, das ein oder andere Gebäude ist eher ein Zufallsfund.




    Auch am Key West Lighthouse komme Ich vorbei, allerdings ist es definitiv zu heiß um noch die Stufen nach oben zu steigen.


    Hier hat Hemingway wohl gewohnt, jetzt ist das ganze ein Museum und kann besichtigt werden.
    Ich lasse die Tour mal aus, Nachmittags ist es einfach zu heiß für solche Ausflüge.



    und wieder einmal stolpere Ich über einen der Turi Punkte auf Key West, manchmal sind kleine Inseln einfach von Vorteil 8-)


    Mein Weg führt mich zurück zum Hotel, der Kameraakku hat inzwischen um Gnade gewinselt und darf wieder an die Steckdose.
    Am Abend geht es dann wieder auf Wanderschaft zu Mallory Square um den Sundown zu bewundern und den vielen Artisten zuzuschauen.
    Der Rückweg bietet sich für eine Kneipentour an und der ein oder andere Mojito hilft den langen Weg zum Hotel zurück zu überleben.


    Morgen geht es dann weiter, leider schon wieder in Richtung Norden.

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  • und weiter geht es mit etwas Verspätung


    Am nächsten morgen heißt es nach einem kurzen Spaziergang durch Key West wieder einmal Koffer packen, schließlich ist schon ein großer Teil der Woche um.
    Allerdings gibt es wieder den ein oder anderen Stopp auf dem weg nach Miami.


    nicht ganz unerwähnt bleiben soll die Kutsche auf dieser Reise, ein Chrysler Sebring.
    Ausstattungsmäßig in Ordnung, Kofferraum groß genug allerdings kein Cabrio.


    auch das ein oder andere Wohnmobilgespann gibt es zu bewundern, allerdings nehmen die Wolken am Himmel rasch zu.



    immer wieder gibt es noch ein paar Flecken blauen Himmels


    aber kurz vor Miami habe Ich dann das Gefühl dass gleich die Welt untergeht, es schüttet wie aus Kübeln.


    Da Ich damals noch ohne Navi unterwegs war komme Ich allerdings in den Genuss einer Rundfahrt durch Downtown Miami, das Wetter bessert sich auch wieder insgesamt ein Grund die nächste Etappe anzusteuern.
    Es geht in Richtung der Everglades,



    Doch der Wettergott scheint mir an diesem Tag nicht besonders gnädig zu sein, da schon die nächsten Wolken reinziehen.



    deshalb entschließe Ich mich nach einer Weile zu drehen und auf Plan B zurückzugreifen, es geht zurück in Richtung Miami und dann von dort aus über die Turnpike bis nach Orlando zu fahren.



    Erst sehr spät erreiche Ich dann Orlando, aber es müssen ja noch Pläne für den nächsten Tag geschmiedet werden.
    Die nächsten beiden Tage soll es nach Disney World und nach Sea World gehen.


    Am Morgen heißt es dann wieder einmal früh aufstehen, es geht ja schließlich zu Mickey Mouse


    Den Tag starte Ich in den Hollywood Studios, hier ist schon richtig viel los am frühen morgen.


    Die Indiana Jones Stunt Show beginnt in ein paar Minuten und die Schlange ist kurz also beste Voraussetzungen um sich anzustellen.
    Was folgt ist eine gut gemachte Show mit viel Action und Explosionen




    Auch die Dekoration ringsum gibt einem das Gefühl mitten in den Filmen zu sein.


    gar nicht weit weg entdecke Ich etwas weiteres, Star Tours lockt


    auch hier ist die Wartezeit noch kurz, es bleibt kaum Zeit um sich die ganze Dekoration anzuschauen



    Der Ride selbst ist relativ kurz aber gut gemacht, ein grinsen beim rausgehen kann Ich mir nicht verkneifen.
    auch die Außenanlagen sind toll gestaltet.


    Ich wandere etwas umher und lande prompt in einer anderen Stadt 8|


    Die Menschenmassen drängen in eine Richtung also folge Ich einfach der Masse und lande bei Lights, Motors, Action was im Prinzip eine weitere Stunt Show ist allerdings mit Fahrzeugen


    auch hier gibt es wieder jede Menge Explosionen, das Publikum ist begeistert.



    nach etwas weiterem hin und her wandern wechsle Ich dank des Park Hopper Tickets nach Epcot.


    Ich wandere etwas umher und schaue mir das ein oder andere im World Showcase an, die anderen Fahrgeschäfte haben inzwischen sehr lange Wartezeiten.





    Am Abend wechsle Ich wieder in die Hollywood Studios um mir hier das abendliche Special anzuschauen, allerdings scheint mir der Wettergott noch immer zu grollen und nach 30min Regenschauer flüchte Ich zurück zum Auto.


    Immerhin sehe Ich vom Parkplatz aus noch einen Teil des Epcot Feuerwerks


    Das war es leider für heute, die Fortsetzung kommt aber wahrscheinlich erst am Freitag oder Samstag.

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  • und weiter gehts,
    Das Wetter ist noch immer etwas unbeständig aber es ist noch immer über 25°C warm also geht es wieder einmal früh los in Richtung Sea World.


    Als erstes geht es in die Clyde & Seymore Show, eine lustig gemachte Show mit Schauspielen, Seelöwen und einer Seekuh
    Vor der eigentlichen Show sind Pantomime unterwegs und treiben einigen Schabernack mit den Zuschauern.


    Die Show selbst ist gut gemacht, Lacher sind garantiert



    Als nächstes geht es ins kalte, ein simulierten Hubschrauberflug (bei dem natürlich das ein oder andere schiefgeht) landet man in einer Forschungsbasis am Südpol.


    ganz schön weit bis nach Orlando zurück :S:


    wieder draußen lockt der Budweiser Bierwagen


    allerdings habe Ich noch einen wichtigen Termin und muss weiter zur Wal Show, die Temperatur ist inzwischen wieder hoch und die Sonne brennt vom Himmel


    Der Andrang hält sich überraschender Weise noch in Grenzen, deshalb gibt es einen sehr guten Sitzplatz


    nach relativ kurzer Zeit beginnt der Spaß


    zu der Zeit waren die Trainer auch noch mit im Wasser, das ist inzwischen ja nicht mehr so.




    Die Show ist richtig imposant und die Zuschauer in der Splash Zone bleiben auch garantiert nicht trocken




    Im Anschluss geht es weiter zur Delphin Show


    Auch hier sind die Trainer mit vollem Einsatz mit dabei



    Nach der ganzen Action gibt es im Park noch vieles zu entdecken, bei den Seehunden ist gerade Fütterungszeit


    An den Delphinen geht es vorbei in Richtung Ausgang.


    Die Schildkröten hatte Ich zu Anfang gar nicht gesehen


    Ich verlasse den Park heute relativ früh, schließlich ist morgen mein letzter freier Tag und der Rückflug geht wieder ab Charlotte NC.
    Aus diesem Grund geht es heute noch ein ganzes Stück zurück in nördlicher Richtung.


    Am nächsten morgen heißt es dann wieder Meilen schruppen, allerdings muss noch ein Abstecher nach Savanah drin sein 8-)


    Ich bummle etwas durch die Stadt und genieße die vielen grünen Parks und finde das ein oder andere Haus das für Amerikanische Maßstäbe schon historisch ist.




    gegen Nachmittag ist es dann aber definitiv Zeit wieder aufzubrechen um die letzten Meilen nach Charlotte abzusitzen.
    Am Himmel braut sich wieder etwas zusammen, allerdings bleibe Ich dieses Mal verschont.


    Am nächsten Tag geht es dann pünktlich zurück nach Deutschland, allerdings mit der Feststellung "I'll be back"


    Fazit der ganzen Reise:
    Eine Tour durch Florida ist innerhalb einer Woche (7 Tage) machbar wenn man nur die allgemein bekannten Hotspots abklappern möchte, viel Zeit zum relaxen bleibt allerdings nicht.
    Autofahren sollte man für eine derartige Tour mögen, Hotels hatte Ich keine vorgebucht sondern immer am jeweiligen Tag gesucht.
    Den Luxus / das Laster eines Navis hatte Ich nicht, allerdings habe Ich dadurch doch die ein oder andere Ecke gesehen durch die nicht jeder kommt.
    Für alle weiteren USA Reisen habe Ich allerdings schon bei diesem Trip beschlossen mehr Zeit zu planen um auch einfach mal zu entspannen.


    Das Wetter war im großen und ganzen sehr gut, allerdings oft schon fast zu heiß. Die tägliche Ration Sonnenbrand habe Ich selbst an den etwas regnerischen Tagen recht problemlos zusammen bekommen.
    und wie meine Signatur zeigt sollte es nicht der letze Trip bleiben 8-)

    2008 Florida
    2009 South Carolina
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