• ich musste gerade lachen

    Klaus Manthey ist einer meiner Email Accounts für dummes Zeug und definitiv nicht für amazon :D

  • Hab am Montag den Hinweis auf ein gravierendes Sicherheitsproblem von paypal an eine meiner Trash-Adressen bekommen.
    Soweit eigentlich nix neues oder ungewohntes.
    Neu ist allerdings, dass ich 563 Stück dieser Hinweise in einer Minute bekommen habe.
    Und noch was: ich hab kein paypal ...

  • Ich hatte mal Paypal wg. e-bay. Als vermehrt solche Fake-mails kamen, habe ich paypal gekündigt (war übrigens nicht einfach) seitdem ist Ruhe. Seltsamerweise kamen diese e-mails nur bei web.de - auch gekündigt - seitdem keine Probleme. Web.de verlangte Kopie des Perso, auch sehr merkwürdig. Beim Anlegen des Accounts vor 10 Jahren ging alles blitzschnell, ohne irgendwelchen Identitätsnachweis. :wacko:

  • Bei meinen Web-Trash-Accounts kam bislang nichts an.

    Zitat

    Web.de verlangte Kopie des Perso, auch sehr merkwürdig. Beim Anlegen des Accounts vor 10 Jahren ging alles blitzschnell, ohne irgendwelchen Identitätsnachweis.


    Somit kann ich die ja nie wieder loswerden. 8-)

  • Ich habe die Woche mal von einem freundlichen RA Post bekommen, der mich mit einem Namen angeredet hat, der mir nur entfernt bekannt vorkam. Bis ich mich dann daran erinnerte, dass dieser Begriff mal ein Passwort war, niemals ein Username o.ä. Fand ich strange... Aber da wir regelmäßig wichtige Passworte ändern (und jenes welches war ein unwichtiges), sollte das wohl verschmerzbar sein....

  • Heute in der Post - und zwar in der zu Amazon gehörenden Adresse....

    Guten Tag,
    wir möchten Ihnen hiermit mitteilen, dass wir Ihre Bestellung versandt haben.
    Wenn Sie diese Sendung verfolgen möchten, benutzen Sie bitte diese Paketverfolgungsnummer: 930-9961287-2293087.
    Zum Zeitpunkt des Erhalts dieser E-Mail kann es sein, dass die Paketverfolgungsdaten noch nicht den neuesten Stand wiedergeben.
    Bereits versandte Artikel dieser Bestellung
    Bestellnummer: 930-9961287-2293087
    Lieferung voraussichtlich: 11. March 2015

    Die Zahlen war anklickbar - ich habe aber in letzter Zeit nichts bestellt bei Amazon und mir deshalb mal den Absender genauer angeschaut. War ein türkischer Name mit ebensolcher Adresse. Also Vorsicht wenn so ne Mail kommt und ihr wirklich etwas bestellt habt.....


  • Der Einzige sichtbare Unterschied zur richtigen Mail von Amazon ist, dass dort immer noch drin steht mit was versendet wurde DHL, Hermes usw

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif

  • Finger weg vor diesen E-Mails

    Zitat

    Mit einer gefälschten Zahlungsanweisung versuchen Kriminelle derzeit, unvorsichtigen Online-Shoppern einen Trojaner unterzuschieben. Per Spam-Mail erhalten die Opfer eine Nachricht über eine angeblich getätigte Zahlung. Der entsprechende Beleg könne online abgerufen werden. Wer dieser Aufforderung folgt, lädt sich einen Spion auf den PC.

    Sie haben eine Eilüberweisung an die Empfänger-IBAN GB31 LOYD 3157 1915 5021 31 in Höhe von 1.191,31 EUR erfasst", heißt es in der Mail. Am Ende der sehr kurzen Mitteilung findet der Empfänger einen Link, der zur angeblichen Artikelfreigabe führen soll. Dahinter verbirgt sich jedoch eine Zip-Datei, die – heruntergeladen und ausgeführt – den Computer mit Schadsoftware verseuchen kann.

    Andere Spam gaukelt dem Empfänger vor, er sei von den Paketzustellern DHL und UPS abgeschickt worden. Die neue Masche der Betrüger hat System, warnt die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB). Bislang wurde der Zip-Anhang meist direkt mit der Mail geschickt. Jetzt versteckt sich die Datei hinter einem Link.

    Klick mich

  • DHL/UPS hab ich mehrfach bekommen in den letzten Tagen, als "auf den ersten Blick ersichtliche" Absendermailadresse werden normale Firmen genannt, ne Weinbude in Ösiland, ein Stromanbieter in D zb. Also aufpassen. Beim schnellen Überfliegen merkt man das erstmal nicht.

    Gruß
    Carsten

    Bei Stammtischtreffen dabei

  • Bei jedem auch nur halbwegs aktuellem Virenscanner sollte das Zip File direkt gelöscht werden.
    Gute Programme zeigen bereits beim Link an, das der Gefährlich ist.

    Ich rate immer: Nie nen Link in ner Mail zu klicken. Wenn man unsicher ist, online direkt bei Amazon etc. schauen ob etwas versendet wurde.

    Andree

  • Sehr geehrter Kunde, Ihr Kreditinstitut hat die Lastschrift storniert. Sie haben eine nicht beglichene Rechnung beim Unternehmen Ebay AG. Namens unseren Mandanten fordern wir Sie auf, die noch offene Gesamtforderung sofort zu begleichen. Aufgrund des bestehenden Zahlungsausstands sind Sie gebunden außerdem, die durch unsere Inanspruchnahme entstandenen Gebühren von 47,26 Euro zu bezahlen. Wir erwarten die Zahlung bis zum 23.03.2015 auf unser Bankkonto. Es erfolgt keine weitere Mahnung. Nach Ablauf der festgelegten Frist wird die Angelegenheit dem Staatsanwalt und der Schufa übergeben. Eine vollständige Forderungsausstellung, der Sie alle Buchungen entnehmen können, fügen wir bei. Für Rückfragen oder Unklarheiten erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb des selben Zeitraums. Mit freundlichen Grüßen Inkasso Haas Fabian

    Anhang: eine .zip-Datei.....

  • Nidononline Abo-Abzocke – Telekom lässt Kunden im Stich

    Zitat

    Ende Januar berichteten wir über die unrechtmäßige Nidononline Abo-Abzocke von tausenden Mobilfunkkunden im Vodafone-Netz. In den letzten Tagen meldeten sich mehr als ein Dutzend betroffenen Kunden – diesmal im Telekom-Netz. Anders als bei Vodafone zeigt sich hier der Kundenservice der Telekom allerdings weniger kulant und beharrt auf die Forderung des Drittanbieters. Auch eine erste Stellungnahme der Telekom liegt uns vor.

    Nidononline Abzocke im Telekom-Netz
    Nachdem im Januar tausenden Vodafone-Kunden ein unberechtigtes Abo des Drittanbieters Nidononline untergeschoben wurde, scheint sich die Abzocke offenbar im Telekom-Netz zu wiederholen. Sowohl in unserem Forum als auch per E-Mail erreichten uns Hinweise über eine erneute Abo-Welle des rumänischen Drittanbieters Nidononline SRL.
    Anders als bei Vodafone informiert bei der Telekom keine Info-SMS über die Buchung, betroffene Kunden erhalten erst durch ihre Mobilfunkrechnung Kenntnis über den Abschluss eines Abo-Vertrags, der angeblich über die Webseite deujoy.mobi erfolgt sein soll. Es ist außerdem davon auszugehen, dass viele Kunden noch gar nicht ihre Rechnung für den Monat erhalten bzw. geprüft haben.

    Telekom beharrt auf Abo-Forderung
    Obwohl Nidononline nach ersten Erkenntnissen auch bei den Abos der Telekom-Kunden gegen geltendes deutsches Rechts verstößt, weigert sich der Kundenservice der Telekom, Betroffenen eine Gutschrift zu erstellen. In einer E-Mail eines Telekom-Kunden an den Kundenservice, die unserer Redaktion vorliegt, verweist die Telekom bei Fragen zur Abrechnung auf den Drittanbieter Nidononline und möchte trotz Widerspruchs gegen die Forderung keine Gutschrift des strittigen Betrages vornehmen. Es ist daher davon auszugehen, dass die Telekom im Gegensatz zu Vodafone die Forderung direkt vom Drittanbieter aufgekauft hat. Dadurch entstünde der Telekom bei zu vielen Gutschriften ein Verlust.

    Auch dieses Vorgehen verstößt nach unserer Einschätzung gegen geltendes Recht, denn der Mobilfunkanbieter ist der einzige vertragliche Ansprechpartner beim Widerspruch von Positionen auf einer Mobilfunkrechnung. Selbst wenn sich der Anbieter auf seine AGB beruft, in der eine Klausel zur Abrechnung von Drittanbietern enthalten ist, so ist diese in der Regel unwirksam, da es sich um einen wesentlichen Vertragsbestandteil handelt. Der Hinweis über die Rechnungsstellung von Drittanbietern hätte im Hauptvertrag mit der Unterschrift bestätigt werden müssen.


    Link

  • Bisher habe ich die Phishing-Mails fast alle nur müde lächelnd in's Nirvana geschickt (unpassende Mailadresse, schlechtes Deutsch, falsche Anrede und Links auf völlig andere Seiten). Heute aber musste ich bei einer Mail von "service@amazon.de" zwei Mal hinschauen:

    Die Mailadresse hat gepasst und ganz erschreckend, der Name, die Anschrift und die Telefonnummer waren korrekt (gut bei der PLZ hatten sie die führende Null ignoriert). Wenn zukünftig die Mails noch etwas professioneller aufgemacht werden, dürfte mancher vielleicht weniger misstrauisch sein.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
    Steffuzius.png
    Bei 32.png kleinen und großen Stammtischtreffen dabei

  • In aller Regel reicht es ja wenn man mit dem Mauszeiger über den Link fährt OHNE zu klicken. In der Footer-Leiste des Explorers wird ja dann der weiterführende Link angezeigt ... der dann irgendwo völlig anders hinführt bzw.es anzeigt als In der Mail geschrieben :)

  • Die obige Mail wurde von mir auch auf die Art schnell "entlarvt", aber was mich halt erschreckt hat, waren die passenden persönlichen Daten...

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

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  • Mein "Kleiner" hat eine Benachrichtigung von der Pensionsversicherung bekommen, der Bescheid wann genau er gehen kann wird ihm bald zugeschickt. Er sagte wenn er viel bekommt geht er nicht erst in ca.25Jahren. War kein Schmäh sondern echt von der PVA.

  • Guthaben-Abzocke: Geschenkkarten sind leicht zu knacken

    Zitat

    Betrüger können leicht das Guthaben auf Gutscheinkarten von Media Markt, Saturn, iTunes und weiteren Anbietern klauen. Wie das Fachmagazin "c't" berichtet, zahlen dabei sowohl die Käufer als auch die Beschenkten die Zeche. Sie kaufen nichtsahnend leergeräumte Karten oder ihr Gutscheincode funktioniert nicht.

    Als zentrale Schwachstelle hat das Magazin den Barcode auf den Guthabenkarten von der Größe einer Scheckkarte ausgemacht. Betrügern stehen mehrere Möglichkeiten offen, das System auszutricksen – auch Rubbelcodes können nicht vor der Abzocke schützen; die Tatsache, dass das Guthaben erst beim Einscannen des Barcodes aktiv wird, schütze ebenso wenig.

    Betrüger haben leichtes Spiel mit Guthabenkarten
    Bei Geschenkkarten von etwa Media Markt und Saturn ist der Barcode zusätzlich auf der Rückseite des Pappträgers aufgedruckt. Ein Betrüger könnte beispielsweise zwei aufgeklebte Karten miteinander vertauschen. Beim Einscannen an der Kasse würde so das falsche Guthaben aktiviert, zu dem sich die Betrüger Zugriff verschaffen können.

    Eine weitere Möglichkeit sei es, den Barcode auf einem Pappträger mit einem anderen Barcode zu überkleben. Mithilfe einer Dublette könne der Betrüger den Gutschein so leicht klauen. "Dabei kann sich der Gauner aussuchen, ob er einen ehrlichen Kunden die Dublette kaufen lässt und das Original verwendet oder ob er selbst die Dublette zum Einkaufen benutzt", schreibt die "c't".

    Besonders brisant sind Gutscheinkarten, auf denen fortlaufende Barcodes gedruckt sind. Diese lassen sich besonders leicht fälschen und so auch ohne Überkleben und Vertauschen klauen.


    Link

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