• Mir wurde jedenfalls meine Karte gesperrt, nachdem ich da drauf einige Hotels/Motels/Cabins in den USA gebucht hatte.
    Die Karte wurde nicht wegen der Buchungen der Übernachtungen gesperrt, sondern weil dann jemand wohl versucht hatte mit der Karte einkaufen zu gehen.

    Neulich hat Advanzia bei mir angerufen und gefragt ob die letzten Transaktionen in Ordnung wären. Das war, als ich die Hotels/Auto für nächstes Jahr gebucht habe. Scheinbar wurden da nur Cent Beträge und und Überprüfungs Buchungen mit Rücküberweisung getätigt. Fand ich aber nicht schlecht, das die Rückmeldung kam, so weiß man das die recht aufmerksam bei den Abbuchungen sind.

  • Diese Mahnungen sind echt
    Telekom warnt vor Verwechslungsgefahr mit Spam-Mails

    Zitat

    Seit Jahren treiben Internetbetrüger mit gefälschten Telekom-Rechnungen ihr Unwesen. Jetzt müssen Nutzer im E-Mail-Postfach noch genauer hinsehen. Denn seit kurzem könnten die Mahnungen mit dem Logo des Providers sogar echt sein.

    Festnetzkunden der Telekom können sich ihre Monatsrechnung schon seit langem digital zukommen lassen. Um Papier und Kosten zu sparen, verschickt die Telekom seit diesem Sommer aber auch Mahnungen und Zahlungserinnerungen per E-Mail statt auf Papier. Das könnte allerdings für Verwirrung sorgen. Betrüger nutzten das Logo und den Namen des Providers nämlich gerne, um falsche Rechnungen zu verschicken. Den Opfern wird bei Nicht-Zahlung oft mit Abschaltung des Telefonanschlusses gedroht.

    Um Verwechslungen zuvor zu kommen, erklärt das Unternehmen deshalb nun im Hilfe-Bereich der Webseite, wie Nutzer die echten Zahlungserinnerungen von Spam unterscheiden können. Demnach tragen die Mails des Providers ein Echtheitssiegel. Der Absender wird als "noreply@telekom.de" angegeben. Außerdem steht bei einer echten Mahnung die exakte Telefonnummer des Nutzers in der Betreffzeile. Die Mails enthalten zudem niemals einen Anhang, auch keine PDF-Dateien.

    Mails mit betrügerischer Absicht versuchen oftmals, dem Nutzer ein Passwort zu entlocken (Phishing) oder enthalten Malware im Anhang, die nach dem Öffnen der Datei den Rechner infiziert. Nutzer können solche Betrugsversuche bei der Telekom über ein Kontaktformular melden.


    Link

  • Sparkasse: Kunden im Visier von Abzockern – Verbraucherzentrale warnt vor dieser „perfiden“ Methode

    Zitat

    Kunden der Sparkasse müssen derzeit besonders wachsam sein.
    Die Verbraucherzentrale warnt aktuell vor Abzockern, die es auf die Daten der Kunden abgesehen haben, auch in Nordrhein-Westfalen.
    Die Betrüger verschicken derzeit E-Mails im großen Stil. „Es handelt sich dabei um ein ziemlich perfides Phishing“, so die Verbraucherzentrale.
    Denn das realistische Layout kommt dem der Sparkassen-Mails sehr nah und die Kunden werden namentlich angeredet. Rechtschreibfehler, die sonst häufig in vergleichbaren Mails auftauchen, sind nicht vorhanden.
    Ein Screenshot der Verbraucherzentrale beweist, wie realistisch die Abzocker-Mail gestaltet sind.


    Link

  • Das schaut wirklich verdammt echt aus Andie, ich klick zwar nie auf solche Mails sondern schau dann selbst auf der Seite nach, aber da könnte man drauf reinfallen.


    Hab' rein aus Neugier mal geguckt, wem die IP-Adresse gehört... DoD (Department of Defense) in Columbus, Ohio.

    Das mit Chile ist also schon mal eine dreiste Lüge. Aber das war ja klar... ^^

  • Bundesamt warnt
    Phishing-Seiten gaukeln mit grünem Schloss Sicherheit vor

    Zitat

    Achtung bei Phishing-Seiten: Ein grünes Schloss in der Browserleiste steht nicht für das, was Sie denken – nämlich Sicherheit. Das Symbol hat eine andere Bedeutung, die viele Internetnutzer nicht kennen.

    Von einem grünem Schloss in der Adressleiste ihres Browsers sollten sich Internetnutzer nicht in Sicherheit wiegen lassen. Denn dieses Zeichen zeigt nicht an, dass eine Website sicher ist, sondern nur, dass der Datenverkehr, den der Nutzer mit der Seite hat, verschlüsselt ist und nicht von Dritten mitgelesen werden kann. Dazu kommt, dass laut eines Sicherheitsforschers mehr als die Hälfte der Phishing-Seiten im Netz so ein grünes Schloss nutzen, um für die Nutzer vertrauenswürdig zu scheinen, wie "heise online" berichtet.
    Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt, dass für Phishing-Seiten häufig gesicherte Verbindungen (HTTPS) verwendet werden, um Sicherheit vorzugaukeln.

    Nutzern bleiben nur Wachsamkeit und Misstrauen, um sich dagegen zu wappnen. So können Phishing-Seiten dem Original oft sehr ähnlich sein, aber unübliche Zusätze etwa in Form von Zahlen enthalten, so das BSI, das online eine umfassende Liste zum Erkennen von Phishing bereitstellt. Phishing ist ein Kunstwort und meint das Abfischen von Passwörtern (steht für "password fishing").

    Dafür fälschen Betrüger zum Beispiel Internetseiten, auf denen sie die Eingabe persönlicher Daten wie Passwort oder Kreditkartennummer verlangen. Oft schicken sie auch E-Mails, um Nutzer auf die gefälschten Seiten zu locken. Erkennen sie diese Masche nicht, geben sie ihre Daten dort an die Betrüger weiter.


    Link

  • Falsche DHL-Mail liefert Trojaner aus

    Zitat

    Verbraucherschützer warnen vor einem E-Mail-Trojaner, der sich jetzt zur Weihnachtszeit schnell verbreiten könnte. Denn: Die Schadsoftware steckt in einer vermeintlichen Mitteilung von DHL, in der ein ankommendes Paket angekündigt wird.

    Kurz vor Weihnachten warten viele Menschen auf Pakete. Denn entweder rechnen sie mit Geschenken oder sie warten auf eine Bestellung, die sie selbst verschenken wollen. Das nutzen Betrüger aus und verschicken Spam-Mails, in denen ein Paket angekündigt wird. In der Mitteilung steht beispielsweise, dass sich der Zustelltermin verschoben habe. Ein Link soll den Nutzer angeblich zur DHL-Webseite führen, wo er die Sendung nachverfolgen kann.

    Besonders perfide dabei: Durch die Behauptung, der Empfänger müsse eine Nachnahmegebühr entrichten, wird zusätzlicher Druck erzeugt. Viele Leute erschrecken und fragen sich unwillkürlich, ob sie oder ein Haushaltsmitglied etwas im Internet bestellt haben, ohne das Kleingedruckte zu lesen. Aus Angst und aus Neugier klicken sie auf den Link, um herauszufinden, was hinter dem rätselhaften Paket steckt. Doch das ist eine Falle. Wer auf den Link klickt, startet damit den Download einer infizierten Datei.

    Wie das Portal "Onlinewarnungen.de" schreibt, lassen sich die Spam-Mails leicht von einer echten Sendungsbenachrichtigung von DHL unterscheiden. So erscheint die Betrugsmail nicht im typischen DHL-Design, sondern als reine Textnachricht. Empfänger sollten auf keinen Fall auf den darin enthaltenen Link klicken.


    Link

  • Vorsicht bei Anhängen
    Polizei warnt vor virenversuchten Weihnachtsmails

    Zitat

    Über Mails mit Weihnachtsgrüßen freut sich eigentlich jeder. Das nutzen Kriminelle mit dem Ziel aus, Viren auf die Rechner ihrer Opfer zu bringen, warnt das Landeskriminalamt Niedersachsen.

    Wer Mails mit vermeintlichen Grußkarten im Anhang bekommt, sollte sich zweimal überlegen, ob er diese öffnet – insbesondere, wenn der Text in der Mail auf Englisch verfasst ist. Denn in den Word-Dateien, die Namen wie "greetingcard.doc" oder "Christmas Card.doc" tragen, sind sogenannte Makroviren verborgen.
    Diese Viren laden Schadsoftware aus dem Netz nach, wenn man die Dateien mit Microsoft Office auf Windows-Rechnern öffnet. Die Bedrohung, die von den Anhängen ausgeht, wird den Angaben zufolge derzeit noch nicht von allen Virenscannern erkannt.


    Link

  • Falsche DHL-Mail liefert Trojaner aus


    Link


    Die sind leider besser geworden jetzt schaut es wie eine echte DHL Nachricht aus und von Nachnamegebühr ist nichts mehr zu lesen, nur die wahrscheinliche Ankunftszeit des Paketes. Blöd ist, dass ich wirklich auf ein Paket warte das heute ankommen soll und bin promt darauf rein gefallen, zum Glück kann sich aber ein Programm bei mir nicht installieren, da ich keine Administrator rechte habe, in dem Modus wo ich Surfe, außerdem noch zwei Antiviren Programme. Ich hoffe zumindest, dass das ausreicht :rolleyes:

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif

  • Anscheinend sind Millionen von PW weltweit gestohlen worden.

    Artikel ntv klick

    Ich habe meine überprüft und eine meiner vielen Mail-Adressen war auch dabei. :(
    Ich habe natürlich vorsorglich das Passwort geändert, auch wenn ich noch nichts bemerkt habe und die Mailadresse nur für Gewinnspiele und ähnliches von geringer Bedeutung genutzt wird. Bei mir war es eine G-MAIL Adresse.

    Liebe Grüße

    Kerstin h0651.gif

  • Falls jemand, warum auch immer, ein Kennwort an mehreren Stellen verwendet, kann er hier auch in der Datenbank suchen, ob das Kennwort dort auftaucht. Im von Kerstin verlinkten Artikel gibt es ja einen Link auf eine Seite zum Prüfen der Mailadressen und auf dieser Seite kann man auch nach Kennwörtern suchen lassen.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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  • Ich frage mich nur ob es sinnvoll ist, die E-Mail Adresse auf irgendeiner Website einzugeben um zu prüfen, ob die in einer Datenbank auftaucht… (:fluecht:)
    Nicht dass dabei noch eine größere Datenbank entsteht mit allen Adressen die da eingegeben wurden. :D

    Passwörter würde ich so oder so nirgends eingeben. Die Passwörter sind danach nämlich genau so sicher (oder unsicher) wie Wörter die im Duden vorkommen. :rolleyes:

    Wobei Angriffe bei denen einfach eine beliebige Anzahl an Passwörtern ausprobiert werden so gut wie gar nicht mehr vor kommen, nach dreimaliger Falscheingabe ist ja häufig schon Schluss oder
    es dauert dann entsprechend lange, bis eine weitere Eingabe zulässig ist.

    Früher Zeite mir mein Mailprogramm an: "Zuletzt angemeldet am.... " seit einiger Zeit aber nach einer "Verschlimmbesserung" ist das leider nicht mehr der Fall. Vorher war es also recht
    einfach zu kontrollieren, ob sich zwischenzeitlich irgend jemand eingeloggt hatte. Viele Programme geben aber auch eine Warnung per Mail heraus, wenn sich jemand mit einem neuen Gerät
    dort ein loggt. Dann weiß man ja im Zweifel ob man Passwörter ändern muss.

    Gruß Markus

    PS: Das G-Mail Passwort habe ich zufällig vor ein paar Tagen geändert… nicht freiwillig, sondern weil ich es wieder vergessen* hatte… :rolleyes:
    *Passiert mir regelmäßig wenn ich ein neues Gerät anmelde, meine Passwörter sind regelmäßig so "sicher", dass ich die selber nicht weiß… :tksm:


  • Tipp: KeePass ^^

    Dem kann ich nur beipflichten. Ein Passwortverwaltungstool hilft mir seit Jahren, dass ich individuelle und vor allem sichere Kennwörter verwende.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

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  • Ein Passwortverwaltungstool hilft mir seit Jahren, dass ich individuelle und vor allem sichere Kennwörter verwende.


    Im Prinzip ja, aber das Blöde an den Dingern ist, dass man an fremden Rechnern aufgeschmissen ist (oder am Handy), wenn man nicht an die Datenbank rankommt.

    USALetsGo: 460 Galleries | 393 POI USA | 43 Info | 37 States | 37 Travelogs | 30 Cities | 8 Routes | 37 POI CAN

  • dass man an fremden Rechnern aufgeschmissen ist (oder am Handy), wenn man nicht an die Datenbank rankommt

    Also an KeePass komme ich auch am Handy ran. Es gibt jede Menge Lösungsansätze, die auch ohne Cloud funktionieren. Ich habe z.B. auf dem iPhone eine Kopie der Datenbank abgelegt und kann auch unterwegs darauf zugreifen. Die Zahl der Kennwörter, die man an fremden Rechnern braucht ist sicherlich überschaubar, so dass man nicht zwingend eine automatische Synchronisation braucht.

    PS: Keepass gibt es übrigens auch in der afrikanischen Variante "ToGo" :thumbup:

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)

    Wer unsere Reisen nach- und miterleben möchte, ist hier jederzeit willkommen!
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    Einmal editiert, zuletzt von steffuzius (18. Januar 2019 um 11:14)

  • Ist zwar keine Abzocke, aber ich habe heute eine herzzerreißende E-Mail bekommen ...

    Lieber Geliebter in Christus,


    Ich gebe dir kalifornische Grüße


    Ich bin Frau Angelica Louise aus Kap Verde, ich bin mit Herrn Teo J
    Louise verheiratet, ich und mein verstorbener Ehemann war vor dem Tod meines
    Ehemanns in der Nachlassverwaltung und auch als Regierungsunternehmer tätig.
    Wir waren elf Jahre ohne Kind verheiratet, weil mein Fibriod-Problem bestand.
    Er starb nach kurzer Krankheit, die nur vier Tage dauerte.


    Vor seinem Tod wurden wir beide wiedergeboren. Seit dem Tod meines
    Mannes wurde bei mir Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Zu Lebzeiten meines
    verstorbenen Mannes hinterlegte er die Summe von drei Millionen,
    fünfhunderttausend US-Dollar in einer Bank.


    Gegenwärtig ist das Geld immer noch in der Bank.
    Kürzlich sagte mir mein Arzt, ich würde die nächsten vier Monate wegen
    Krebserkrankungen nicht überleben. Nach allen Hinweisen verschlechtert sich
    mein Zustand wirklich und es ist offensichtlich, dass ich nicht länger als zwei
    Monate leben darf, weil das Krebsstadium ein sehr gefährliches Stadium erreicht
    hat.


    Nachdem ich meinen Zustand gekannt hatte, beschloss ich, diesen Fonds an
    eine gute Person zu spenden, die dieses Geld auf die Art und Weise verwenden
    wird, die ich hier erteile. Ich möchte, dass Sie mindestens 80% dieses Geldes
    für Waisenhäuser und Witwen verwenden und auch das Wort Gottes verbreiten und sich
    bemühen, dass das Haus Gottes erhalten bleibt, und die verbleibenden 20% für
    Ihr gutes Gott gegebenes Zuhause sorgen. Ich habe diese Entscheidung getroffen,
    weil ich kein Kind habe, das dieses Geld erben wird.


    Deshalb beschließe ich diese Entscheidung, um diesen
    Fonds für wohltätige Zwecke zu spenden. Ich habe keine Angst vor dem Tod, daher
    weiß ich, wohin ich gehe. Ich weiß, dass ich in der Brust des Herrn sein werde.
    In Exodus 14 VS 14 heißt es: "Der Herr wird meinen Fall bekämpfen und ich
    werde meinen Frieden halten". Ich brauche diesbezüglich aus
    gesundheitlicher Sicht keine telefonische Kommunikation, meine


    Glück ist, dass ich ein Leben eines würdigen Christen gelebt habe. Wer
    dem Herrn dienen will, muss ihm im Geist und in der Wahrheit dienen. Sei immer
    dein ganzes Leben lang Gebet. Schreiben Sie mir umgehend an diese
    E-Mail-Adresse. Jede Verzögerung in Ihrer Antwort gibt mir Raum für die Suche
    nach einer anderen guten Person, zu demselben Zweck.


    Versichern Sie mir, dass Sie sich entsprechend meinen
    Ausführungen verhalten werden.


    Hoffen auf Ihre E-Mail:


    Dank und bleibe im Herrn gesegnet.


    Ich bleibe deine Schwester in Christus.


    Frau Angelica Louise.

    Bei vielen Treffen dabei :D !

  • Hallo Susanne,


    Ist zwar keine Abzocke, aber ich habe heute eine herzzerreißende E-Mail bekommen ...

    warum soll das kein Versuch der Abzocke sein?

    Falls Du das nicht glaubst, dann musst Du nur auf diese E-Mail antworten, dass Du für nur 50% statt der gebotenen 20% des Geldes bereit wärest dieses sinnvoll zu verwalten... :D

    Die Anwort Mail die dann kommen wird, die wird dann entweder auf diese 50% eingehen oder Dir einen Betrag höher als 20% bieten.
    Ganz sicher wird aber erst einmal Geld von Dir gefordert, weil irgendwelche Bankgebühren oder ähnliches gefordert werden und ja nur Du das bezahlen könntest oder man wird Dich dazu einsetzen Geldwäsche zu betreiben.
    Im ersteren wahrscheinlicheren Fall ist "nur" das von Dir gezahlte Geld dann weg und zweiten Fall kann es sein, dass nicht nur eine Menge Geld futsch ist sondern auch die Staatsanwaltschaft gegen Dich ermittelt... :rolleyes:

    Diese E-Mails gibt es doch in allen möglichen und unmöglichen Konstellationen. Manchmal ist es auch eine http://mrs%20angelica%20louise%20from%20cape%20verde die schon seit 2015 anscheinend ihr Unwesend treibt und trotz der Krebserkrankung immer noch zu leben scheint... ;)

    Man nennt das auch Vorschussbetrug was da stattfinden soll...

    3,5 Mio finde ich übrigens lächerlich. Mir wurde schon deutlich mehr geboten... (:fluecht:)

    Gruß Markus

    PS: Antworte nicht, damit beweist Du nur, dass Deine E-Mail Adresse aktiv ist und Du bekommst noch mehr von solchen Spam Mails...

    PPS: Die Übersetzung ist übrigens erstaunlich schlecht, da hat sich irgendjemand überhaupt keine Mühe gegebn... :thumbup:

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