Das ist wirklich traurig
R.I.P.
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Musiklegende Roberta Flack ist tot
ZitatAlles anzeigenMit Hits wie "Killing Me Softly With His Song" wurde Roberta Flack weltberühmt. Jetzt ist die Sängerin im Alter von 88 Jahren verstorben.
Große Trauer um Roberta Flack. Die US-Sängerin, die mit Hits wie "Killing Me Softly With His Song" Musikgeschichte schrieb, ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Laut einer Mitteilung ihres Sprechers verstarb die Künstlerin am Montag, dem 24. Februar, im Kreise ihrer Familie. In der Erklärung heißt es: "Wir sind untröstlich darüber, dass die glorreiche Roberta Flack heute Morgen verstorben ist."
Roberta Flack, geboren 1937 in Black Mountain, North Carolina, wurde früh von der Musik geprägt. Ihre Mutter Irene war Organistin im Kirchenchor, wodurch Flack schon in jungen Jahren mit religiöser und klassischer Musik in Berührung kam. Bereits mit neun Jahren begann sie, Klavier zu spielen, und erhielt im Alter von 15 Jahren ein Stipendium für die renommierte Howard-Universität.
Ihre Karriere nahm Fahrt auf, als sie in den späten Sechzigern regelmäßig in Washington D.C. auftrat und schließlich bei Atlantic Records unter Vertrag genommen wurde. Ihr Debütalbum "First Take" wurde innerhalb von nur zehn Stunden aufgenommen und brachte ihr erste Erfolge ein.
Ein weiterer Höhepunkt ihrer Karriere war der Grammy-Gewinn für ihre Interpretation des Songs "The First Time Ever I Saw Your Face". Diesem folgte ein Jahr später ein weiterer Grammy für "Killing Me Softly With His Song". Damit war sie die erste Künstlerin überhaupt, die diesen renommierten Preis zwei Jahre in Folge gewann.
Die Trauer um Roberta Flack ist groß. Auf Social Media nehmen zahlreiche Fans Abschied und verleihen ihrer Trauer Ausdruck. "Was für ein Verlust. Sie war eine echte Legende, sie hat die Musikbranche maßgeblich geprägt", schrieb eine Person auf der Plattform X. "Wir haben eine Ikone verloren", lautet ein weiterer Kommentar.
Gene Hackman gestorben
ZitatAlles anzeigenDie Filmwelt trauert um Gene Hackman: Der Hollywood-Schauspieler und gefragter Charakterdarsteller ist tot. Er wurde mit seiner Frau in seinem Haus in New Mexico leblos aufgefunden. Es wird kein Fremdverschulden vermutet. Hackman wurde 95 Jahre alt.
Der Hollywood-Schauspieler und Oscar-Preisträger Gene Hackman ist gestorben. Der 95-Jährige sei am Mittwoch zusammen mit seiner Frau Betsy Arakawa tot in seinem Haus in New Mexico gefunden worden, teilte das Sheriff-Büro von Santa Fe mit. Es wird kein Fremdverschulden vermutet. Die Behörden gaben jedoch keine Einzelheiten zu den Todesumständen bekannt und erklärten, die Ermittlungen seien im Gange.
Sheriff-Sprecherin Denise Avila sagte, Polizisten seien zu dem Haus gerufen worden, um nach Hackman und seiner Frau zu sehen. Sie hätten das Ehepaar und deren Hund tot aufgefunden.
Seine erste größere Rolle spielte Hackman 1964 in dem Streifen "Lilith" mit Warren Beatty, der ihn drei Jahre später für "Bonnie and Clyde" engagierte. Als Clydes Gangster-Bruder erhielt Hackman seine erste Oscar-Nominierung als bester Nebendarsteller.
Jahrzehnte lang zählte Hackman zu den führenden amerikanischen Charakterdarstellern und erhielt mehrere Auszeichnungen: Er spielte im Laufe seiner Karriere in zahlreichen Filmen mit und wurde zweimal mit dem Oscar ausgezeichnet: Als bester Hauptdarsteller 1972 für seinen Auftritt in "French Connection" und 1993 für "Erbarmungslos" (bester Nebendarsteller). Zudem ist er vierfacher Golden-Globe-Preisträger.
Zu seinen weiteren Filmen zählten unter anderem "Bonnie und Clyde" ebenso wie "Mississippi Burning" oder "Die Firma" und "The Royal Tenenbaums". In "Scarecrow" spielte er einen Landstreicher, in "The Conversation" ("Der Dialog") einen paranoiden Abhörspezialisten.
Nach seinem Durchbruch als oscarprämierter Hauptdarsteller mit "French Connection" ging es mit der Karriere rasch bergauf. In "Scarecrow" spielt er einen Landstreicher, in "The Conversation" ("Der Dialog") einen paranoiden Abhörspezialisten. Mit Kassenknüllern wie der John-Grisham-Verfilmung "Die Firma" und "Crimson Tide" schaffte er es auf Hollywoods A-Liste. In dem Travestie-Klassiker "The Birdcage" schlüpfte Hackman in Frauenkleider. Den Goldenen Bären bei den Berliner Filmfestspielen holte er sich 1989 als FBI-Agent in dem Rassismus-Drama "Die Wurzel des Hasses". Mit Dustin Hoffman war er in dem Streifen "Runaway Jury" zu sehen.
Einen weiteren Doppelerfolg bei den Globes und Oscars feierte er 1993 als bester Nebendarsteller in dem Western "Erbarmungslos". Unter der Regie von Clint Eastwood spielte er einen sadistischen Sheriff. Seinen dritten Golden Globe holte Hackman als bester Komödiendarsteller in der Familiensatire "Die Royal Tenenbaums" (2001), zwei Jahre später gab es den Ehren-Globe für sein Lebenswerk. Zuletzt glänzte er 2004 in der Polit-Satire "Willkommen in Mooseport" als arroganter Ex-Präsident, der von Washington in die Provinz zieht.
Bei der 60. Golden-Globe-Verleihung im Jahr 2003 wurde Hackman mit dem Ehrenpreis für sein Lebenswerk gefeiert. "Ich wollte nie etwas anderes sein als ein Schauspieler", sagte er sichtlich gerührt vor dem Star-Publikum. Schon als kleiner Junge habe er mit einer Tüte Popcorn im Kino gesessen und sich von Johnny Weissmuller, John Wayne, Errol Flynn und seinem Lieblingsschauspieler James Cagney in andere Welten versetzen lassen.
Hackman ging mit knapp 75 Jahren in den Ruhestand. Er schrieb aber Bücher, etwa den Bürgerkriegsroman "Escape from Andersonville" (2008) und den Polizeithriller "Pursuit" (2013). Mit seiner zweiten Frau Betsy Arakawa lebte er fernab von der Traumfabrik, im ländlichen Santa Fe.
In einem seiner seltenen Interview sagte er 2011 in der Zeitschrift "GQ": Natürlich habe er in seiner Karriere Höhen und Tiefen erlebt. "Aber im Großen und Ganzen bin ich recht zufrieden, dass es die richtige Entscheidung war, Schauspieler zu werden. Glücklicherweise habe er ein paar Sachen gefunden, die er als Schauspieler gut machen konnte.. Er wolle der Nachwelt gerne als "ordentlicher Schauspieler" in Erinnerung bleiben. "Als jemand, der versucht hat, die Dinge auf ehrliche Weise zu verkörpern".
Gene Hackman gestorben
einer seiner besten Filme wahr für mich "French Connection" es gab auch einen Part II. davon
R.I.P. Gene H.
R.I.P. Doris Fitschen
Das hab ich grad nicht kommen sehen. Mein Alter und eine der Pionierinnen im Frauenfußball, als das alles noch nicht so erfolgreich und erst noch im Wachsen war.
Wirklich ein großer Verlust.
Rosenstolz-Sängerin starb mit 55 Jahren - AnNa R. hatte große Pläne – auch abseits der Musik
ZitatAlles anzeigenAm Montagmittag wurde bekannt, dass AnNa R. verstorben ist. Dabei hatte die frühere Rosenstolz-Sängerin für dieses Jahr Großes geplant.
"AnNa R. ist tot." Mit diesen Worten gaben Manager Frank Wiedermann und Schlagzeuger Manne Uhlig auf Instagram bekannt, dass die ehemalige Rosenstolz-Sängerin im Alter von 55 Jahren verstorben ist. Ihr Tod sei plötzlich und unerwartet gekommen, heißt es in dem Statement: "Sie hatte noch viele Musikpläne." In der Tat stand 2025 bei der Musikerin eine Menge auf dem Plan.
Ende des vergangenen Jahres kündigte AnNa R. auf ihrem Instagram-Account eine große Tour im Herbst 2025 an. 25 Konzerte waren im Oktober und November in Deutschland, der Schweiz und Österreich im Rahmen der "Mut zur Liebe"-Tour geplant.
Aber nicht nur musikalisch sollte das Jahr für AnNa R. ereignisreich werden, die Musikerin wollte sich zudem auch auf neues Terrain wagen. "Ich freue mich, euch mitzuteilen, dass ich Dozentin für Poetik in Koblenz werde", gab sie erst im Februar bekannt. Drei Termine hätte es im April und Mai mit ihr geben sollen. "Die Texte von AnNa R. sind einerseits lyrisch und populär, andererseits aber auch kunstvoll und kritisch im besten Sinne", wird Stefan Neuhaus von der Universität Koblenz in ihrem Beitrag zitiert.
Doch dazu wird es nicht kommen. Fans und Wegbegleiter zeigten sich erschüttert über die Todesmeldung. Peter Plate von Rosenstolz hat sich inzwischen ebenfalls zum Tod seiner ehemaligen Bandkollegin geäußert. "Deine Stimme hat uns Jahrzehnte begleitet. Ruhe in Frieden und viel Kraft den Angehörigen! Im November wollten wir Dich in Zürich sehen und hören", schrieb etwa eine Person. "Ich bin sehr geschockt. So eine tolle Stimme, sie wird in der Musikwelt fehlen. Ich habe mich so auf ihr Konzert im Oktober in Dresden gefreut. Einfach traurig", lautet ein weiterer Kommentar.
Zwischen 1991 und dem als "Pause" bezeichneten vorläufigen Ende der Zusammenarbeit 2012 spielten Anna R. und Peter Plate als Rosenstolz zwölf Alben ein. Ihr erfolgreichstes Album "Das große Leben" kam 2006 heraus. Nach ihrer Zeit bei Rosenstolz war die Sängerin bei den Bands Gleis 8 und Silly aktiv.
US-Boxer George Foreman ist gestorben
ZitatAlles anzeigenGeorge Foreman war mehrfacher Box-Weltmeister im Schwergewicht. Im "Rumble in the Jungle" verlor er gegen Muhammad Ali. Nun ist die Box-Legende im Alter von 76 Jahren gestorben.
Der ehemalige Schwergewichts-Boxweltmeister George Foreman ist tot. Wie seine Familie bekanntgab, starb der 76-Jährige am Freitag "im Kreise seiner Lieben".
Auf Instagram schrieben sie: "Mit tiefem Schmerz geben wir den Tod unseres geliebten George Edward Foreman Sr. bekannt".
"Unsere Herzen sind gebrochen", hieß es in der Mitteilung weiter.
Foreman galt als einer der Größten im Boxsport. Bis er im Oktober 1974 im legendären "Rumble in the Jungle" in der unerträglichen Dschungelhitze von Kinshasa gegen Muhammed Ali verlor, galt der US-Boxer als unbesiegbar.
Als "Menschenfreund, Olympiateilnehmer und zweimaliger Weltmeister im Schwergewicht" sei Foreman hoch geachtet gewesen. Seine Familie bezeichnete ihn als "eine Kraft des Guten" und "Mann mit Disziplin und Überzeugung".
Die Familie dankte für Anteilnahme und Gebete und bat um Ruhe, "während wir das außergewöhnliche Leben eines Mannes würdigen, den wir unser eigen nennen durften".
Trotzdem konnte Foreman vom Boxen nie lassen. 1977, im Alter von 28 Jahren, erklärte er seine Karriere nach einer K.o.-Niederlage gegen Jimmy Young vorerst für beendet.
Zehn Jahre später startete er ein Comeback und krönte sich im November 1994, 20 Jahre nach der Schlacht gegen Ali, mit einem spektakulären K.o.-Sieg gegen Michael Moorer im Alter von 45 Jahren zum ältesten Schwergewichts-Weltmeister der Geschichte.
Den Gürtel verteidigte Foreman 1995 mit einem hochumstrittenen Sieg gegen Axel Schulz. 1997 beendete er seine Karriere endgültig.
"Der Alte"-Star Rolf Schimpf ist tot
ZitatAlles anzeigenAls Hauptkommissar Leo Kress in der ZDF-Krimireihe "Der Alte" wurde er berühmt: Rolf Schimpf. Jetzt ist der Schauspieler im Alter von 100 Jahren gestorben.
Rolf Schimpf ist tot. Der langjährige ZDF-Star aus "Der Alte" ist mit 100 Jahren gestorben. Das berichten der Bayerische Rundfunk und die "Bild"-Zeitung am Samstag übereinstimmend. Sie berufen sich dabei auf jeweils eigene Informationen, sowohl auf das familiäre Umfeld als auch auf die Einrichtung, in der Schimpf lebte.
Zuletzt war der Schauspieler in einem Pflegeheim untergebracht, litt an einer Demenz-Erkrankung. Im November vergangenen Jahres feierte er noch seinen 100. Geburtstag im Kreise der Familie und mit engen Freunden. Es soll gutes Essen, Weißwürste und alkoholfreies Bier gegeben haben. Rund fünf Monate später ist Schimpf tot.
Als Hauptkommissar Leo Kress ging der Schauspieler ab 1986 in der ZDF-Krimireihe "Der Alte" auf Verbrecherjagd. Rund 20 Jahre lang prägte er das Erfolgsformat aus München. So sehr, dass auch das bayerische Innenministerium auf ihn aufmerksam wurde. 1989 wurde er zum Ehrenkommissar ernannt. "Besonnen, scharfsinnig und immer sympathisch, so stellen wir uns auch heutzutage einen guten Polizisten vor", lobte CSU-Innenminister Joachim Herrmann den Schauspieler anlässlich des 100. Geburtstages. Mit seiner Schauspielleistung habe er sicher einige inspiriert, sich für eine Polizeikarriere zu entscheiden.
Dabei war die Schauspielerei eigentlich nicht die erste Wahl des jungen Rolf Schimpf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte er mit Anfang 20 Medizin studieren, bekam aber keinen Studienplatz. Also beschloss er, seine Leidenschaft fürs Jagen und Angeln zum Beruf zu machen und schrieb sich für Forstwissenschaften ein, hielt aber nicht lange durch. Es sei ihm als zu anstrengend und zu lang erschienen, erinnerte sich Schimpf mal. Erst als er ans Theater kam und sich im Schauspiel versuchte, bekam er Klarheit. "Da war's dann gelaufen, da wusste ich dann, wo ich hingehöre!"
Er wurde nur 65 Jahre alt...
hab letztens noch den großartigen Film "Thunderheart" gesehen wo Er einen Sioux stämmigen Ermittler spielt.
Auch ein Großartiger Film mit Ihm war der moderne "Film Noir" Klassiker "Heat".
Val Kilmer: Er spielte Batman – Hollywood-Star ist tot - WELT
Ja, habe ich auch heute gelesen.
R.I.P.
R.I.P. Val Kilmer
Die 60zger Löwen tragen Trauer: RIP Werner Lorant. 😢
Und es geht weiter....
Papst Franziskus ist tot. Das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken starb im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer schweren Lungenentzündung, wie der Vatikan mitteilte. Noch am Ostersonntag hatte sich der Papst der Öffentlichkeit auf dem Petersplatz gezeigt und den Segen erteilt.
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