Guten Abend liebe Stammtischler!
Ich hatte ja schon lange davon erzählt, dass wir mit Enkelin nach Florida wollen, Nun ist es soweit und ich versuche wieder live die Erlebnisse auf meine Website festzuhalten. Es wird diesmal sicher etwas komplizierter, weil wir das erste Mal mit Kind, also Enkelkind, in den Staaten sind und ich nicht weiß, wieviel Zeit ich fürs Berichten finde.
Hier kann man mitreisen, allerdings gibt es erst mal nur das Vorwort.
Ich werde hier immer mal eine kleine Wasserstandsmeldung geben und auf eventuelle Updates im Blog verweisen.
Unsere Anreise verlief, im Vergleich zu dem Chaos vorher, erstaunlich reibungslos. Lediglich der Umstand, dass Eurowings Discover in Frankfurt von einem anderen Terminal als LH abfliegt und durch den Terminalwechsel noch mal eine Sicherheitskontrolle fällig wurde, hat uns etwas unruhig werden lassen.
Der Flug selbst war ganz gut. Ich war vom Service der ED angenehm überrascht. Auch das Kind hat sich tapfer geschlagen auf den über 10 Stunden.
In Tampa haben wir uns erstmal mit der Terminalbahn verfahren, eher wir bei Hertz unseren Namen nicht an der Anzeigetafel gefunden haben. Am Gold-Schalter im Parkhaus ging es dann aber ganz schnell. Vertrag fertig gemacht und dann ab in die Choice-Line für den Five-Star-Status. Dort haben wir uns einen Ford Explorer ausgesucht. Vielleicht wäre noch was besseres zufinden gewesen, aber nach dem Flug hatte ich keine Lust, auf ewiges Testen und Abwägen.
Wir sind dann zum Hotel gefahren und haben den Plan, uns noch was zum Abendessen zu besorgen, begraben. Am Weihnachtstag hat fast alles zu. So gab es noch ein paar Kekse und dann ging's ins Bett.
Heute war dann die Beschaffung der Lebensmittel-Grundausstattung, ein Probeblick auf die Natur und noch etwas Shopping unsere Beschäftigung.
Morgen sind wir dann mit Petra und Eric verabredet und hoffen auf ein paar Tiersichtungen. Das Wetter wird hoffentlich von Tag zu Tag besser und vor allem wärmer. Wobei wir heute auf dem Spaziergang schon ganz zufrieden waren. Die Sonne kam ab und an raus, es gab kaum Wind und manchmal waren wir sogar zu warm angezogen.
Jetzt ruft aber das Bett. Der weibliche Teil der Reisegruppe schläft schon
Gute Nacht!