Jo! Ich weiß! !!
In Nv,Ca und Az seit Mittwoch nur Sonne und heiß...
Mal gucken, was der weitere Weg bringt und ob ich noch mal spontan werden lerne. ..;-)

Alle reden vom Wetter
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So schön kann der Herbst sein.
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Hier auch schöner Herbst.
7.30am, 89F, Balkonfrühstück. -
So schön kann der Herbst sein.
Du warst in Corvey? Das ist aber nicht am Niederrhein. -
Du warst in Corvey? Das ist aber nicht am Niederrhein.
Wie, echt nicht - auch nicht im Randgebiet?Auf der Rückfahrt aus dem Harz bin ich dort mal zum Schloss gefahren.
Fand ich gut - tolle Bibliothek! -
Corvey ist eher ein Kloster als ein Schloss
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Corvey ist eher ein Kloster als ein Schloss
Oja - das stimmt.Aber es ist ja mittlerweile ein UNESCO Weltkulturerbe und wirkt irgendwie schlossig.
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Schnee am Niederrhein gibt es nicht so oft - mittlerweile taut es auch schon wieder
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USA: Arktische Kälte klingt aus
ZitatWetterkapriolen in den USA: Nach arktischer Kälte im Mittleren Westen können Menschen dort am Wochenende auf ein Ende der Eiszeit hoffen - allerdings nur vorübergehend, nächste Woche soll es schon wieder frostig werden.
Für die Nachbarstädte Minneapolis und Saint Paul sagte der Nationale Wetterdienst (NWS) Temperaturen von plus 7 Grad Celsius am Sonntag voraus - nach minus 32 Grad am Donnerstag wäre das ein Anstieg von fast 40 Grad. Bis Mitte nächster Woche soll die Temperatur dort dann wieder um 30 Grad auf minus 23 Grad fallen. Der NWS sprach von einem „Wetter-Peitschenhieb“.
Der Wetterdienst teilte mit, die „lebensbedrohlichen“ arktischen Luftmassen, die in den vergangenen Tagen Teile der USA beherrschten, sollten noch am Freitag aus dem Nordosten des Landes abziehen. Ungemach droht nun aber dem Westen der USA: An der Westküste wurden bis Montag gleich zwei schwere Stürme erwartet. „Schwere Regenfälle, starke Winde und viel Schnee in den Bergen werden Auswirkungen auf weite teile Kaliforniens an diesem Wochenende haben“, warnte der NWS. Gegenden, die im Sommer von verheerenden Waldbränden betroffen waren, drohten nun Überflutungen.
In Chicago war es am Donnerstag mit minus 29 Grad Celsius kälter als an allen bisherigen letzten Januartagen seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1870. Nach NWS-Angaben verzeichnete die Millionenmetropole 52 Stunden am Stück Temperaturen von unter 0 Grad Fahrenheit, das entspricht minus 18 Grad Celsius. Der Wetterdienst versah seinen Tweet dazu mit dem Hashtag #chiberia2019 - eine Mischung aus Chicago und Sibirien. Tatsächlich war es in Chicago nach einem Bericht des Senders NBC zeitweise sogar kälter als in Sibirien, am Südpol, auf dem Mount Everest oder in Alaska.
Die „New York Times“ berichtete, landesweit seien im Zusammenhang mit der arktischen Kälte mehr als 20 Todesfälle verzeichnet worden. Behörden machten demnach die extremen Temperaturen unter anderem für den Tod eines 18-jährigen Studenten in Iowa verantwortlich. Er war bewusstlos auf dem Campusgelände gefunden worden und später im Krankenhaus gestorben. Einige der Todesopfer seien erfroren, andere bei wetterbedingten Unfällen gestorben, hieß es. Viele Fälle würden noch untersucht, um die genaue Todesursache zu klären. Die Behörden gingen aber in davon aus, dass das Wetter eine Rolle gespielt habe.
In Chicago stiegen die Temperaturen an, sie lagen am Freitag aber weiterhin unter dem Gefrierpunkt. Der Wetterdienst hatte in den vergangenen Tagen vor Erfrierungen auf ungeschützter Haut innerhalb von Minuten gewarnt. Alleine in Chicago wurden mehr als 60 Wärmestuben für Wohnungslose eingerichtet. Auch alle Polizeiwachen dienten als Möglichkeit für Menschen, sich aufzuwärmen.
Die Kältewelle führte zum Teil zu skurrilen Begebenheiten. In vielen Orten wurden Lieferketten unterbrochen. Gastwirte wurden nicht mehr mit Bier beliefert, aus Angst, der Gerstensaft könnte einfrieren. In den Bergen der Rocky Mountains fielen am Donnerstag stellenweise noch einmal bis zu 50 Zentimeter Schnee.
Die Kälte führte vereinzelt zu Stromausfällen. In vielen Bundesstaaten blieben Schulen und manche Universitäten geschlossen. Die Flughäfen kamen teils mit dem Enteisen der Maschinen nicht nach. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen oder waren verspätet. In mehreren Bundesstaaten wurde keine Post zugestellt.
Auch in der US-Hauptstadt Washington im Nordosten des Landes lagen die Temperaturen am Freitag wieder deutlich unter dem Gefrierpunkt, am Vormittag fiel Schnee. In zahlreichen Schulen in der Region fiel der Unterricht aus oder begann verspätet.
Verantwortlich für die „arktische Kälte“ war der sogenannte Polarwirbel. Diese Luftströmung ist nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) an sich nicht ungewöhnlich. Der Wirbel entsteht regelmäßig am Pol, wenn im Winter keine Sonne durch die arktische Dauernacht dringt, die die Kaltluft wärmen könnte. Das dabei entstehende sogenannte Höhentief kann auf der Nordhalbkugel kräftige westliche Winde erzeugen. Während der Polarwirbel normalerweise stabil mit seinem Zentrum über der Arktis bleibt, hatte er sich in den vergangenen Tagen ungewöhnlich weit nach Süden ausgebreitet. -
Heftiger Zyklon
Sturm bringt Schnee nach HawaiiZitatParadies für Surfer und Sonnenanbeter. Touristen, die derzeit auf den Inseln im Pazifik urlauben, wurden von einem Sturm überrascht. Inklusive Schnee.
Ein Sturmtief hat auf Hawaii für eine böse Überraschung gesorgt. Starker Wind mit Geschwindigkeiten über 100 Stundenkilometern hat mancherorts die Stromversorgung gekappt, Bäume zum umknicken gebracht, Wassermassen an die Küsten gedrückt – und Schnee in Lagen mitgebracht, wo man ihn zuvor nie gesehen hat.
Zwar sei Schnee auf Hawaii nicht ungewöhnlich, dass sich aber eine Schneedecke im "Polipoli Spring State"-Nationalpark auf Maui gebildet hat, ist ein Novum, sagten Behördenvertreter der "Daily Mail". Eine so niedrige Schneedecke habe es in dem amerikanischen Bundesstaat bisher nicht gegeben.Verantwortlich ist ein sogenanntes "Kona Low", ein saisonaler Zyklon in Form eines Tiefdruckgebiets. Diese sind in den Wintermonaten typisch für Hawaii. Die Stärke, mit der der Zyklon die Inseln nun getroffen hat, ist allerdings ungewöhnlich.
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Polipoli liegt auf etwa 2200m über dem Meeresspiegel und der ist dort nicht weit entfernt. Da kann schon mal Schnee sein, wenn auch selten.
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Der heutige Tag hat zumindest am Niederrhein die Vorfreude auf ein sonniges Wochenende geweckt.
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Schnee in Las Vegas!
Schneesturm in der Wüste von Nevada: Erstmals seit 2008 hat es im Spielerparadies Las Vegas wieder geschneit.ZitatDer Winter hat die USA fest im Griff: Ende Januar wurden in der US-Metropole Chicago Temperaturen von unter Minus 45 Grad Celsius gemessen! Auch im Westen Kanadas, nahe der US-Grenze, kam es dieses Jahr bereits zu einem Winter-Spektakel: Es wurde so kalt, dass Teile der berühmten Niagara-Fälle eingefroren wurden.
Wer von den eisigen Temperaturen und vom Schnee fliehen wollte, wäre normalerweise im Spielerparadies Las Vegas gut aufgehoben. Dort hat es seit einem Jahrzehnt nicht mehr geschneit. Doch am Sonntagabend war es nun wieder soweit: Aufgrund eines Schneesturms, der durch die Wüste des US-Bundesstaates Nevada zog, kriegte auch der beliebte Touristenort Schnee ab.
Sogar auf dem legendären Las-Vegas-Strip, wo sich Casino an Casino reiht, lag kurzzeitig Schnee!
Die unüblichen Bedingungen verursachten Verkehrsprobleme im gesamten Gebiet. Der Strip und die Hauptstrasse zwischen Stateline und St. Rose Parkway wurden bis am Montagnachmittag gesperrt. -
Interessant
Ist auch der Hinweis auf die Niagarafälle
Diese liegen laut „Blick“ im Westen Kanadas
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Heute war der Frühling da!
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Der Frühling ist DA!
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Gestern Sonne pur und 20 ° C, heute bewölkt und nebely am Morgen ....pünktlich zum weekend!
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Bei uns ist strahlender Sonnenschein und es ist schön warm.
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nachts noch knapp Frost
tabsüber angenehme Frühlingstemperaturen, aber keine Sonne
die Apfelbäume haben schon dicke Knospen ...
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