Dass das stimmt. Ich hatte so gehofft in dezember in die USA fliegen zu können naja mal abwarten vielleicht geht es ja wieder aber das kann natürlich keiner wissen. Irgendwann müssen sie doch wieder die Grenzen aufmachen.

USA erlassen Einreisestopp aus Europa - und lassen wieder einreisen
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Vorerst keine Lust ; im Westen Brände ohne Ende und im Osten die Hurrikane und dazwischen Corona
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Die USA verhängen wegen des Coronavirus für 30 Tage ein allgemeines Einreiseverbot für Menschen, die aus Europa in die USA reisen wollen. Das Einreiseverbot soll laut Präsident Trump am Freitag um Mitternacht US-Zeit in Kraft treten.
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus verhängen die USA einen Einreisestopp für Ausländer aus Europa. "Wir werden alle Reisen von Europa in die USA für die nächsten 30 Tage aussetzen", sagte Trump in der Nacht im Weißen Haus in einer Ansprache an die Nation. Amerikaner, die sich entsprechenden Tests unterzögen, seien ausgenommen. Die Maßnahme gelte außerdem nicht für Reisende aus Großbritannien.
Trump sagte zur Begründung, die EU habe nicht dieselben Schutzmaßnahmen wie die USA ergriffen und Reisen aus China nach Europa nicht früh genug gestoppt. Trump hatte Ende Januar bereits einen Einreisestopp für ausländische Reisende verfügt, die in den 14 Tagen zuvor in China gewesen waren. Von China aus hatte sich das Coronavirus Sars-CoV-2 ausgebreitet. Ende Februar erließ der US-Präsident dann eine entsprechende Regelung für Ausländer, die sich in den zwei Wochen zuvor im Iran aufgehalten haben. Zugleich wurden die Reisehinweise für betroffene Landesteile in Italien und Südkorea verschärft. Im Iran, in Südkorea und in Italien hat sich das Virus rasant ausgebreitet.
"Europa stellt ein einzigartiges Problem dar"
Trump hatte am Mittwoch bei einem Treffen mit Chefs von Banken gesagt, in China und Asien flaue die Krise ab. "Wie Sie wissen, haben wir einen anderen Teil der Welt, Europa, der in einer sehr schwierigen Verfassung ist". Kurz zuvor hatte der geschäftsführende Vize-Heimatschutzminister Ken Cuccinelli bei einer Anhörung im Kongress gesagt, Reiseeinschränkungen für Europa würden erwogen. "Europa stellt ein einzigartiges Problem dar."
Grund dafür sei, dass es im Schengen-Raum grenzüberschreitende Bewegungsfreiheit gebe. Daher stelle sich die Frage, "wie man Europa als Ganzes behandelt". Der Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten in den USA, Anthony Fauci, sagte bei einer Anhörung im Kongress, das Virus werde sich auch in den USA weiter ausbreiten. "Unterm Strich wird es schlimmer werden."
Fauci rief die Menschen dazu auf, ihr Verhalten der Krise anzupassen. "Wie viel schlimmer es werden wird, wird von unserer Fähigkeit abhängen, zwei Dinge zu tun: Den Zustrom von Menschen, die infiziert sind, von außerhalb einzudämmen. Und die Fähigkeit zur Eindämmung und Abschwächung in unserem eigenen Land." Bislang sind mindestens 37 Menschen in den Vereinigten Staaten an einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Nach einer Statistik der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore sind inzwischen mehr als 1100 Menschen in den USA mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 infiziert. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, weil in den USA nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC bislang erst etwas mehr als 11 000 Menschen auf das Virus getestet wurden.
US-Börsen brechen erneut einNach Ausbruch der Krise ausgelieferte Tests in den USA lieferten teils fehlerhafte Ergebnisse, es kam zudem zu Engpässen. Kritiker werfen Trump vor, nicht energisch genug auf die Krise reagiert zu haben. Die Ausbreitung des Virus hat zu dramatischen Einbrüchen an den US-Aktienmärkten geführt. Trumps Regierung verhandelt derzeit mit dem Kongress über ein Maßnahmenpaket zur Eindämmung der wirtschaftlichen Auswirkungen des Virus.
Die US-Börsen brachen am Mittwoch erneut ein. Trump hatte am Montag angekündigt, mit dem Kongress unter anderem über Lohnsteuererleichterungen sowie über Kredite für Kleinunternehmen zu reden. Angedacht sind demnach auch Hilfen für Menschen, die nach Stundenlohn bezahlt werden und bei einem Krankheitsausfall keinerlei Gehalt bekommen. Auch Gespräche mit Fluggesellschaften, Kreuzfahrtveranstaltern und der Hotelindustrie seien geplant.Die Ausbreitung des Virus hat auch Auswirkungen auf die amerikanische Sportwelt: Die Basketball-Liga NBA unterbricht ihre Saison wegen der Covid-19-Pandemie auf unbestimmte Zeit. Diese Entscheidung gab die Liga am Abend (Ortszeit) bekannt und bestätigte in der Mitteilung zugleich einen positiven Test eines Spielers des NBA-Clubs Utah Jazz.
JA davon habe ich auch gelesen und ist ja brandaktuell. Nun gut, ich hatte es jetzt sowieso nicht vor in letzter Zeit, aber es gibt ja genug, die darunter leiden, bzw ihre Pläne. Hoffe nur, dass es sich bald alles wieder wendet.
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Vorerst keine Lust ; im Westen Brände ohne Ende und im Osten die Hurrikane und dazwischen Corona
Ja krass ne, ? Es gibt so viel Sch...momentan, da will man am liebesten freiwillig zu Hause bleiben:-)
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Dass das stimmt. Ich hatte so gehofft in dezember in die USA fliegen zu können naja mal abwarten vielleicht geht es ja wieder aber das kann natürlich keiner wissen. Irgendwann müssen sie doch wieder die Grenzen aufmachen.
Ja das hoffe ich auch sehr und ich wünsche dir, dass du im Dezember auf jeden Fall fliegen kannst. Ich hatte es erst für sommer 2021 geplant. Mal schauen ob bis dahin die Marsmännchen hier schon gelandet sind:-)
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Qantas hat sich als erste Airline aus der Deckung getraut: Interkontinentalflüge nur mit Impfung. (Quelle: spiegel.de) War klar, dass das so kommen wird. Vermutlich werden alle großen Airlines nachziehen. Dann wird es auch die USA betreffen.
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Na warten wir mal ab....
... wobei wir schon diskutieren unser Hotel in Florida auf nächstes Jahr Silvester umzubuchen
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USA fordern Corona-Test bei Einreise mit dem Flugzeug
ZitatDie USA verlangen künftig von allen Personen, die per Flugzeug einreisen, einen negativen Corona-Test. Die neue Testpflicht soll ab dem 26. Januar gelten, anerkannt werden nur PCR-Tests. Die Einreise aus Deutschland oder einem anderen Land des Schengen-Raumes bleibt Ausländern jedoch weiterhin verboten.
Die neuen Beschlüsse teilte das US-amerikanische Center for Disease Control and Prevention (CDC) am Abend des 12. Januar mit. Demnach müssen Passagiere aller internationalen Flüge in die USA bereits vor dem Boarding ein negatives PCR-Testergebnis vorweisen, das nicht älter als 72 Stunden ist. Wer keinen Corona-Test hat, darf das Flugzeug nicht besteigen. Diese Regelung galt zuvor bereits für Einreisende aus Großbritannien, nachdem dort eine wesentlich ansteckendere Mutation des Coronavirus aufgetreten war. Nun wird sie auf sämtliche aus dem Ausland anreisenden Fluggäste erweitert. Zusätzlich empfiehlt die Behörde, drei bis fünf Tage nach der Einreise in die USA einen weiteren Test durchführen zu lassen und sich für sieben Tage zu isolieren. Diese Empfehlungen sind jedoch, im Gegensatz zur Testpflicht vor Abflug, nicht rechtlich bindend. Nach Aussage des Virologen Robert Redfield, Leiter des CDC, können auch die Tests das Risiko nicht vollständig eliminieren, sollen jedoch das Reisen sicherer machen.
Reguläre Einreise aus Europa weiter nicht möglich
Für Einreisen aus Deutschland sowie der Europäischen Union und weiteren Staaten des Schengen-Raumes bestehen seitens der USA weiterhin strenge Beschränkungen. Wer sich binnen 14 Tagen vor der geplanten Einreise in einem dieser Länder aufgehalten hat, darf die Grenze zu den Vereinigten Staaten nicht übertreten. Ausnahmen gelten nur für US-Staatsbürger sowie deren nahe Angehörige, für Inhaber einer Green Card und für Diplomaten. Die Landgrenzen zu Mexiko und Kanada bleiben noch bis mindestens zum 21. Januar für alle Reisen gesperrt, die nicht aus triftigen Gründen erfolgen. -
Trump will Einreisestopp aus Europa beenden - Bidens Team erteilt Absage
ZitatIm Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie kommt es zwischen US-Präsident Donald Trump und der künftigen Regierung schon vor Joe Bidens Vereidigung am Mittwoch zu einem Konflikt: Trump ordnete ein Ende des Einreisestopps für Ausländer aus dem Schengen-Raum, aus Großbritannien und aus Irland sowie aus Brasilien zum 26. Januar an. Trump verwies darauf, dass von diesem Datum an bei allen Flügen in die USA vor Abreise der Nachweis eines negativen Corona-Tests vorgeschrieben ist.
Trumps Amtszeit läuft mit Bidens Vereidigung an diesem Mittwoch aus - sechs Tage vor dem verfügten Ende des Einreisestopps. „Auf Anraten unseres medizinischen Teams beabsichtigt die Regierung nicht, diese Beschränkungen am 26.1. aufzuheben“, teilte die künftige Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, auf Twitter mit. „Mit der Verschlimmerung der Pandemie und dem Auftauchen weiterer ansteckender Varianten auf der ganzen Welt ist dies nicht der richtige Zeitpunkt, um Einschränkungen für internationale Reisen aufzuheben.“ Stattdessen plane die Biden-Regierung verschärfte Maßnahmen im Zusammenhang mit internationalen Reisen, um die Ausbreitung des Virus zu bremsen. -
Biden erneuert Einreisestopp aus Europa
ZitatWegen der Pandemie waren Reisen in die USA aus Europa stark eingeschränkt - bis der bisherige US-Präsident Trump das Ende des Einreisestopps anordnete. Doch die Regierung Biden will das nun rückgängig machen.
US-Präsident Joe Biden wird den Einreisestopp für Ausländer aus Europa erneuern. Zudem sollen zum Schutz vor einer neuen Variante des Coronavirus auch Einreisen aus Südafrika gleichermaßen begrenzt werden, wie aus dem Weißen Haus zu hören war. Zuvor hatten unter anderem die Sender CNN und NBC übereinstimmend über die weithin erwartete Änderung berichtet.
Trump-Anordnung wird aufgehoben
Der bisherige US-Präsident Donald Trump hatte ein Ende des Einreisestopps angeordnet. Bidens Team erklärte aber umgehend, dass die Beschränkungen für Reisende aus dem Schengen-Raum, aus Großbritannien, Irland und Brasilien nach dem Amtsantritt der neuen Regierung wieder eingeführt würden. Trumps Team hatte bei der Ankündigung der Lockerung der Vorschriften darauf verwiesen, dass Einreisen in die USA ab 26. Januar ohnehin nur noch nach Vorlage eines aktuellen und negativen Corona-Tests möglich seien.
Bidens Sprecherin Jen Psaki hatte die Ankündigung der Trump-Regierung im Namen des neuen Präsidenten sofort zurückgewiesen: "Mit der Verschlimmerung der Pandemie und dem Auftauchen weiterer ansteckender Varianten auf der ganzen Welt ist dies nicht der richtige Zeitpunkt, um Einschränkungen für internationale Reisen aufzuheben", erklärte sie über Twitter. -
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Jetzt muß nur noch der Travel Ban beendet werden, dann dürfen wir wieder.
Lt. Reuters sind Arbeitsgruppen gebildet worden, die das Thema jetzt bearbeiten.
man munkelt ja was vom 4. Juli... -
Öffnen die USA ihre Grenzen wieder für die Europäer?
ZitatWährend die EU ihre Grenzen für US-Touristen wieder öffnet, mauern die Vereinigten Staaten bei den Europäern noch immer. Doch es gibt erste Hoffnungsschimmer für Atlantik-Reisen.
Was Peter Altmaier derzeit erleben kann, ist den allermeisten Deutschen schon lange nicht mehr vergönnt: Der Bundeswirtschaftsminister stieg am Dienstag in den Flieger nach Washington, D.C. – drei Tage Delegationsreise in die USA.
Als erster deutscher Minister trifft er vor Ort auf Vertreter der Biden-Regierung. Altmaier will dabei mit dem US-Sonderbeauftragten für Klima, John Kerry, sprechen, mit der Energieministerin Jennifer Granholm und der US-Handelsbeauftragten Katherine Tai.
Doch eine Frage steht nicht auf dem offiziellen Programm des Ministers: Wann dürfen die Deutschen wieder in die USA reisen?
Denn wenn die Fernreisen planen, sind die USA seit Jahren immer mit Abstand das beliebteste Urlaubsziel gewesen. Laut Zahlen des Deutschen Reiseverbands (DRV) reisten unter normalen Umständen rund zwei Millionen Bundesbürger pro Jahr in die Vereinigten Staaten. Im Ranking der beliebteste Reiseziele aller Nationen der Welt liegen die USA mit 80 Millionen Besuchern hinter Frankreich und Spanien auf Platz 3.
Doch unter Präsident Donald Trump haben die USA während der Corona-Pandemie die Grenzen insbesondere für Bürger der Europäischen Union geschlossen. Auch der neue US-Präsident Joe Biden hielt bislang an dieser strikten Regelung fest. Doch wann kann es endlich wieder losgehen? Das fragen sich längst nicht nur Touristen, sondern auch viele Unternehmen im Land.Arbeitsgruppen der USA und EU tauschen sich aus
Aus dem Weißen Haus hieß es vor kurzem laut einem Bericht der "Financial Times": Man erkenne die Bedeutung des Reisens für die eigenen Bürger und ihre Familien an und auch die entscheidenden Rolle, welche die Handelsbeziehungen und der Verkehrssektor für die Volkswirtschaften spielen würden. Seither tauschen sich die Vereinigten Staaten immerhin regelmäßig in Arbeitsgruppen mit ihren EU-Kollegen aus. Ziel: Das Reisen irgendwann wieder erleichtern.
Vor wenigen Tagen lockerten die EU-Staaten nun ihre strengen Einreisebestimmungen für Touristen aus den USA. Was aber ist mit den Europäern? Immerhin sind die Inzidenzzahlen inzwischen drastisch gesunken und die Anzahl der Geimpften in Deutschland und der EU nimmt langsam aber immer stetiger zu. Aber reicht das als Argument?
Nachdem der EU-USA-Gipfel mit Joe Biden vergangene Woche keine Ergebnisse in dieser Frage gebracht hatte, hat nun der stellvertretende EU-Kommissionspräsident Margaritis Schinas die Hoffnung auf baldige US-Lockerungen für EU-Bürger geschürt. Bei einer Pressekonferenz am Dienstag sagte er: "Wir sind hoffnungsvoll, dass es bald gute Nachrichten von dieser Front geben wird."
Als wichtiges Argument gegenüber den Amerikanern nannte Schinas laut eigenen Angaben, dass Europa der inzwischen meistgeimpfte Kontinent weltweit sei. Auch die EU-weit gültigen Impfzertifikate würden garantieren, dass von geimpften Personen keine Gefahr ausgehen würde.Insider rechnen nicht mit schneller Öffnung
Aber selbst die direkten Nachbarn Kanada und Mexiko sind nach wie vor von sehr strengen Einreiseregelungen betroffen. Auch hier sollen Arbeitsgruppen baldige Reisemöglichkeiten ausloten. Erst am vergangenen Wochenende teilte das US-Heimatschutzministerium dann mit, die Landesgrenzen zu Kanada und Mexiko würden noch mindestens bis zum 21. Juli geschlossen bleiben, zumindest für nicht unbedingt erforderliche Reisen.
Reisebranchen-Insider in Deutschland rechnen deshalb auch nicht damit, dass vor Ende des Sommers touristische Reisen für Deutsche in die USA möglich sein werden. Nicht ohne Grund verlängerte die Bundesregierung die Coronahilfen und das Kurzarbeitergeld kürzlich bis September, auch für die darbende Reisebranche. Und dann kommt der Herbst und mögliche Infektionswellen mit neue Varianten und möglicherweise wieder notwendigen Impfmarathons.
Dass die USA die sehr strikten Einschränkungen sehr schnell aufheben werden, gilt auch deshalb als unwahrscheinlich, weil die USA im Impfrennen schwächeln. Joe Bidens wichtigstes, mehrfach erklärtes Ziel ist es, dass bis zum Nationalfeiertag 70 Prozent der erwachsenen Amerikaner eine oder mehrere Impfungen erhalten haben. Vorher die Grenzen zu öffnen für Tourismus-Reisende, ließe sich schwer vermitteln.
Die US-Regierung musste zudem nun eingestehen, dass man dieses Datum nicht wird halten können. Bidens Covid-Beauftragter sagte: „Wir glauben, dass es noch ein paar Wochen dauern wird, bis 70 Prozent aller Erwachsenen mit mindestens einer Impfung unter Berücksichtigung der 18- bis 26-Jährigen erreicht werden." Bislang wurden etwa 65 Prozent der erwachsenen Amerikaner einfach oder mehrfach geimpft.Transatlantikkoordinator fordert Reisefreiheit
"Wir sind bedauerlicherweise in eine Schieflage zwischen der EU und den USA geraten", sagte der Transatlantikkoordinator der Bundesregierung Peter Beyer (CDU) zu t-online. Die US-Konsulate und -Generalkonsulate hätten schon lange einen viel strikteren Kurs eingeschlagen als die europäischen Behörden. "Ich hatte mir von Joe Bidens Europabesuch erhofft, dass wir uns den Realitäten wieder etwas mehr annähern", sagte Beyer in Bezug auf die Impffortschritte und sinkenden Inzidenzzahlen in Deutschland und der EU.
"Wenigstens Geschäftsreisen sollten ab sofort wieder uneingeschränkt möglich sein, natürlich unter den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen", sagte er. Man müsse außerdem die Entwicklungen rund um die Delta-Variante genau im Auge behalten. Der direkte Austausch von Geschäftspartnern diesseits und jenseits des Atlantiks sei essenziell für den angestrebten Wiederaufbau nach der Pandemie. "Wenn wir den Neustart gemeinsam schaffen wollen, sollten wir das geschäftliche Reisen für beide Seiten wieder ermöglichen", so Beyer.
"Wir unterstützen diesen Vorstoß", sagte Anton Börner, der Präsident des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen (BGA) zu t-online. Es brauche dringend wieder Erleichterungen bei den Einreisebedingungen angesichts der Entspannung bei den Inzidenzen. Die digitalen Medien seien eine großartige Ergänzung für die Zusammenarbeit, so Börner. "Das persönliche Kennenlernen aber können sie nicht ersetzen. Gerade für die Anbahnung neuer Geschäftskontakte ist das unerlässlich."Riesenverluste für beide Volkswirtschaften
Die Restriktionen haben auch Folgen für die USA: Tatsächlich ist das Land nicht nur das beliebteste Urlaubs-Fernreiseziel der Deutschen. Rund 1.000 Messen und Kongresse finden dort jedes Jahr statt. Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter dorthin, weil Verträge, Investitionen und sonstige Deals deutlich einfacher zu schließen sind, wenn sich die Partner direkt begegnen.
Schon im Mai 2020, kurz nach dem Beginn der Pandemie, beliefen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen in den USA durch nicht stattfindende Messen auf einen Verlust von 1,8 Milliarden US-Dollar, laut der International Association of Exhibition and Events (IAEE). Ein Betrag, der sich inzwischen mehr als verdreifacht haben dürfte.
Der US-Reise- und Tourismussektor hat im Jahr 2020 einen Verlust von 766 Milliarden US-Dollar erlitten. Das geht aus dem jährlichen Economic Impact Report des World Travel and Tourism Council (WTTC) vor.
Die deutsche Lufthansa allerdings gibt sich optimistisch, was das Reisen in die USA angeht. Zumindest vor Investoren sagte der CEO Carsten Spohr vergangene Woche: "Im Transatlantikverkehr stehen alle Zeichen auf eine schnelle Erholung." Die Lufthansa werde schon im Juli ihre Kapazitäten in Richtung USA "signifikant aufstocken". Im August sollen sogar wieder 90 Prozent der ursprünglichen Flugkapazitäten angeboten werden. Aber ohne Öffnung durch die USA dürften die Flieger weitgehend leer bleiben. -
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U.S. noncitizen nationals (not applicable to Proclamations 9984 (China) and 9992(Iran));
Google übersetzt das so:ZitatUS-amerikanische Staatsangehörige ohne Staatsbürgerschaft
also denke ich, dass das nicht auf die Touristen zutrifft, zudem ja noch weitere "Noncitizens" in den Regeln erwähnt werden
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Wir dürfen definitiv noch nicht als Touristen einreisen, nicht mal Sylwia (mutsch) darf ihren Erwachsenen Sohn und ihr Enkelkind besuchen, die hat gestern ihren Flug für nächste Woche gecancelt.
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Dachte ich mir schon, sonst wäre das durch alle Medien gegangen.
Also weiter warten. -
https://www.nytimes.com/2021/0…estrictions-airlines.html
Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch sagte Jen Psaki, die Pressesprecherin des Weißen Hauses, die Regierung erwäge, das Verbot aufzuheben.„Wir wissen, dass die Leute hierher kommen wollen und die Leute an andere Orte reisen wollen; wir verstehen das“, sagte Frau Psaki. Sie fügte hinzu: „Wir haben diese Arbeitsgruppen mit Kanadiern, mit Europäern und anderen, um den Zeitplan und das Tempo festzulegen, wann wir wieder öffnen und dies sicher tun können.“
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