Wir sind ja bekennende Westen Fans. Der Südwesten begeistert u.a. mit den roten Steinen und dem tollen Wetter (Juni). Der Norden mit den Rockies, den Stränden in Oregon etc. Wir waren auch schon im Osten (Maryland, Virginia, Delaware, Pennsylvania, Georgia und Florida) dort ist uns vor allem der extreme Verkehr auf den Strassen negativ aufgefallen. Im Osten sieht's ja auch gar nicht so viel anders aus als in Europa. Florida wäre eigentlich ganz schön, nur wo geht man dort hin wenn man nicht unbedingt auf einen Menschenauflauf wie beim Ballermann Lust hat? Wie seht ihr das, welche Ecke USA bevorzugt ihr und weshalb?

USA Westen oder Osten
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Warum denn mal nicht doch Florida?
Ich kann den Unterhalrungsparks auch nichts abgewinnen und am Strand wirst du mich auch nur als Kurzbesucher sehen.
Schau dir mal mal meinen RB von 2009 an - die meisten Menschen hatte ich beim Sonnenuntergangsspektakel in Key West.Schon mal an New England gedacht - aber da sieht es wirklich oft so aus wie in Europa.
Oder mal eine klassische Südstaatentour?Ich mag wie du auch den Westen und die roten Steine.
Aber habe mir schon so einiges mehr angeschaut! Und vieles hat mir gefallen. -
Unser Herz gehört dem Colorado Plateau.
Nirgendwo sind wir so gern wie in UT-CO-NM-AZ.
Ich möchte deswegen jedoch alles andere nicht abwerten.
New England, Florida, California, der Nordwesten, Texas, Las Vegas, die Black Hills, Wyoming, Montana und vor allem Hawaii sind für uns immer eine Reise wert. -
Ich kann noch nicht wirklich mitreden.
Kann aber dann gern im herbst mal von unser Erfahrung in Neuengalnd (Indian Summer) berichten
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Drei "Dinge" haben wir noch nicht besucht: der äußerste Norden, der äußerste Süden und die NewEngland-States - deshalb kann ich mir darüber kein Urteil erlauben.
Für den Rest der USA sind unsere Favorite-States: Utah, Oregon, Arizona, New Mexico, Colorado, Nevada, Wyoming, California - in der Reihenfolge.
Insbesondere gefällt uns die himmlische Ruhe beim Wandern in den einsamen Gegenden der o.g. Staaten und das entspannte Fahren mit einem Rießen-SUV.Wo kann man heute bei uns noch wandern ohne den ganzen Tag jemanden zu treffen ? (außer in Bayern
)
In Florida gefällt mir am Besten das Wetter. Der Osten ist mir zu dicht besiedelt.
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Ich denke, es ist auch immer ein Faktor, wo in den USA man Familie/Freunde hat...
Wer auf Geschichtliches steht ist wohl im Osten besser aufgehoben, Naturbegeisterte/Wanderer im Westen.
Ein nonstop-Flug an die Westküste ist mir aber persönlich eh zu lang, deshalb gehts immer erst in den Osten (PHL/BWI), zur Family, und dann evtl. weiter... -
Mir gefallen die roten Steine im Westen, mir gefallen die hohen Bäume im Sequoia, aber der schönste Fleck in den USA ist für mich Denver und Umgebung. Also weder Westen, noch Osten
Woran das liegt kann ich gar nicht so genau Begründen... vielleicht liegt's daran, dass mir das Meer schnuppe ist... oder daran, dass man von roten Steinen nach 2-3 Wochen auch die Schnauze voll hat. An den Rocky Mountain Oysters liegt's jedenfalls nicht
Positive Punkte, die Denver aber auf jeden Fall abgewinnen kann:- im Hochsommer immer noch angenehme Temperaturen
- schöne Einkaufszentren (vor allem Aurora Mall)
- nähe zu tollen Outlets (Castle Rock)
- Vergnügungspark (Elitch Gardens)
- Rocky Mountains
- Schöne Fussgängerzone mit Strassencafés
- Coors
Probier's einfach aus -
Unser Favorit ist eindeutig der Westen, dort waren wir schon einige Male und wollen wieder hin.
Der Nordosten hat uns auch gefallen, aber ein nochmaliger Besuch ist unwarscheinlich. Ist landschaftlich Europa zu ähnlich.
Florida kann ich noch nicht mitreden, aber das ändert sich ja in 14 Tagen. -
Definitiv der Westen, am liebsten NV und CA. Dem Osten kann ich absolut nichts abgewinnen. Philly liebe ich aber sonst? Nee, ohne mein geliebtes Vegas geht nichts.
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Wie ich feststelle, geht der "Trend" eher Richtung Westen. Florida werden wir wohl irgendwann noch eine "Chance" geben. Obwohl im Juni wird es nicht so Menschenleer sein wie bei Otto im März 2009. Zweifellos hat der Osten auch seine schönen Seiten. Freunde und Familie haben wir auch keine im Osten. Bekannte wohnen in Wyoming, die haben uns schon manchen schönen Ort gezeigt. (Waren u.a. an einem Pow Wow in einem Indianer Reservat, sehr eindrücklich!) unser Töchterlein lebt hoch oben in B.C.Kanada. Städte gefallen uns grundsätzlich nicht, mit einigen Ausnahmen.
Definitiv der Westen, am liebsten NV und CA. Dem Osten kann ich absolut nichts abgewinnen. Philly liebe ich aber sonst? Nee, ohne mein geliebtes Vegas geht nichts.
Las Vegas geht immer !! -
Mein Favorit ist das Colorado Plateau mit den roten Steinen, indianischen Ruinen und der oft menschenleeren Weite.
Angefangen hat es mit Verwandtenbesuchen in Toronto, Ottawa und Vancouver. In Texas konnte ich weder der Verwandtschaft noch der Gegend etwas abgewinnen. San Antonio fand ich als Stadt ganz ok. Nochmal muss ich aber nicht dorthin.
Seit einigen Jahren verbringe ich Weihnachten und Neujahr in Florida - mir gefällt es dort.
Kalifornien ist immer eine Reise wert. San Francisco und San Diego sind neben der beeindruckenden Natur meine städtischen Favoriten.
Gut gefallen hat mir im letzten Frühjahr die Ostküstenroute: Orlando - St. Augustine - Amalia Island - Savannah - Charleston - Outer Banks - Williamsburg - Washington - Philli - New York.
Weiter östlich war ich auf der US-Seite noch nicht, der der Osten Kandas von den Niagarafällen bis Halifax schon bereist wurde. -
Florida werden wir wohl irgendwann noch eine "Chance" geben. Obwohl im Juni wird es nicht so Menschenleer sein wie bei Otto im März 2009. :
DAS ist nicht richtig!
Im März ist es in Florida nicht nur am Vollsten sonder auch am Teuersten (zumindest die Übernachtungskosten).
Gründe sind: die Snow-Birds sind noch da, die Bike-Week mit vielen Motorradfahrern steht an, der Spring Break wird von etlichen Studenten besucht, viele Europäer nutzen des schöne Wetter für ihren Rest-Urlaub vom Jahr zuvor, .....Im Juni ist es schon vielen zu heiss dort und die Mücken machen sich auch schon breiter.
Ich war mal im Mai in FL (1991) und es war recht leer!Aber Las Vegas ist auch schön
- na gut, wenigstens das Umzu.
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Definitiv der Westen, am liebsten NV und CA. Dem Osten kann ich absolut nichts abgewinnen. Philly liebe ich aber sonst? Nee, ohne mein geliebtes Vegas geht nichts.
Könnte auch von mir sein
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Ich habe in einem Buch (Ein Riss durch die Welt - Amerika und das Erdbeben von San Francisco 1906) gerade ein Zitat von Oscar Wilde gefunden aus dem St. Louis Daily vom 26. Februar 1882:
"Der Westen gefiel mir am besten. Die Menschen sind kräftiger, unverbrauchter und gesünder als die übrigen. Und sie sind lernbereit. Die umgebende Natur hat ihnen eine Vorliebe für das Schöne eingeflößt, die nur entwickelt und angeleitet werden muss. Der Osten kam mir wie ein schwacher Abglanz Europas vor; ich kann sogar sagen, dass ich einen Monat in Amerika weilte, bevor ich überhaupt einen Amerikaner begegnete."
Jetzt ist mir klar, warum ich sooooooo gerne in den Westen fahre.
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1 wort: westen
Warum? Weil Vegas in der Nähe ist - und rote Steine, weisse Steine, wenig Leute, orange Steine, jack in the box, gelbe Steine, etc
Aber vielleicht sollt 50-staaten-lala etwas dazu sagen.. Ich bin erst bei 19...
Liebe Grüsse
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Bei uns schlägt das Pendel auch immer und immer wieder für den Westen aus. Wir haben schon zweimal eine komplette Planung für den Osten inkl. Neuengland usw. fertig gehabt, und nachher wurde es dann doch wieder der Westen. Wir wollen auf jeden Fall irgendwann nochmal New York sehen, das steht auch ganz oben auf unserer Wunschliste, aber vielleicht machen wir das nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer Ostküstentour sondern eher als "Städtetrip".
Im Westen haben wir noch längst nicht alles gesehen, immer und immer wieder fällt uns wieder was Neues ein, was wir unbedingt sehen müssen, dieses Jahr z.B. der Yellowstone!
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Mein Favorit ist der (Süd)-Westen. NO ist auch schön, aber wie schon gesagt es ist doch fast wie in Europa. Und dann noch das stabile Wetter in SW!!!
Albert
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Mein Favorit ist auch der Westen, ob nun Utah, Nevada, Kalifornien, Arizona, auch New Mexico, da könnte ich vieles nennen. Dennoch will ich auch mal für dle andere Ecke eine Lanze brechen. Florida und der "Pfannenstiel" mit seinen schneeweißen Strände sind schon schön. Auch New Orleans, die Smoky Mountains und der tiefe Süden haben eine tolle Atmosphäre. Wenn ich mich aber entscheiden muss, dann macht es der Westen.
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Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu: der Osten ist historisch und der Westen monumental. Und ich habe ganz gerne mal Gänsehaut vom überwältigt sein. Geht mit monumental eindeutig besser.
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Mein Herz gehört auch definitiv dem Westen! Letztes Jahr wollten wir Ende Februar unseren Resturlaub in Florida verbringen.
Beim Flüge buchen war SFO nur 20 Euro teurer als Miami etc. und wir sind doch wieder im Westen gelandet.Was ich am Westen mag sind die vielen roten, gelben, grauen Steine, die Vielfalt der National- und State Parks, mein heissgeliebtes SFO und Placerville, von absolut herzlichen Verwandten immer willkommen geheissen zu werden, die Füsse ins Meer zu stecken, Las Vegas (meine Liebe auf den 2. Blick), Stundenlang durch Obstplantagen zu fahren.... und und und
Irgendwann möchte ich auch mal nach New York, Bosten und dann Richtung Nord-Osten, vorzugsweise zum Indian Summer.
War auch schon rund um Chicago unterwegs, ausser Besuchen bei Verwandten kann ich der Gegend nicht viel abgewinnen.
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