• Jo, hören ist schon der richtige Ansatz. Musik weiß ich nicht. Songtexte sind meist Poesie, ergeben nicht immer sinn und haben oft wenig mit dem sprechenden Altag zu tun. Das fällt mir deutsche Liedzeile ein "es tobt der Hamster [hass da] vor meinen Fenster" :zwinker:


    Ich bevorzuge das eher Podcast z.B. Jeff McQuillen - English Cafe. Sehr lehrreich über Amerikanische Kultur und Geschichte - leider nicht mehr Kostenlos.


    Eine ganz tolle App ist Podcast Republic mit Zugriff auf massenhaft Podcast aller sprachen. Mein Favorit "something you should know"

  • Mein Sohn hat es sich (neben der Schule) über das Schauen von Serien beigebracht. Zuerst mit Untertitel, die braucht er aber schon lange nicht mehr. Außerdem spielt er Online-Games, bei denen die Unterhaltung auch auf englisch läuft, weil die Teilnehmer überall auf der Welt sitzen. Er spricht mittlerweile fließend und kann sich sowohl gewählt ausdrücken als auch in fürchterlichstem Slang fluchen :rolleyes:

  • Außerdem spielt er Online-Games, bei denen die Unterhaltung auch auf englisch läuft, weil die Teilnehmer überall auf der Welt sitzen. Er spricht mittlerweile fließend und kann sich sowohl gewählt ausdrücken als auch in fürchterlichstem Slang fluchen


    Kommt mir vom Sohnemann irgendwie bekannt vor, wobei der Wortschatz durch die Serien mit Untertitel (so hat es am Anfang meine Tochter gelernt) deutlich besser ist als durch die Spiele.

  • hab nie (Schul)english gelernt sondern alles über die Music (s.LaL@) was für Aussprache und Betonung sehr hilfreich ist.
    Später musste ich mich durch englische Fachbücher wälzen, war hart und bringt für die Sprache überhaupt nix.


    Am schnellsten lernt man wenn man reden muss :D ... im Laden, auf dem Amt, beim Officer (:Pfeif:)
    nur telefonieren fällt mir immer noch schwer weil sie meisst zu schnell reden. Aber hier komm ich nicht drumrum.

  • Ich hab mein englisch größtenteils HIER gelernt.

    ...und bei mir war`s die Frankfurter Version. :thumbup:
    Ganz besonders liebte ich Wolfman Jack - wer kennt ihn heute noch...???
    Er ist leider viel zu früh verstorben!


    Gruß
    Günter

  • Ansonsten hätte ich einen netten amerikanischen Akzent. Das hat mich natürlich gefreut.

    Das ist meiner Mutter und mir vor viiiielen Jahren (1979) in NYC mal ähnlich gegangen: wir haben in einem kleinen Laden etwas gekauft und der Asiate hat uns gefragt ob wir aus England sind, wegen unserem britischen Akzent! Man, was waren wir stolz mit unserem schlanken Wortschatz :D


    Seitdem habe ich erst während dem (Physik)Studium viel englisch lesen müssen - das hat aber für´s reden nix geholfen. Später dann in der IT Branche viel englisch lesen und das eine oder andere schreiben - für´s Reden immer noch nur begrenzt hilfreich. Erst später die jahrelange Arbeit in international besetzten Teams hat zumindest die Rede-Scheu abgebaut... wobei der aktive Wortschatz nach ein paar Jahren mit Job-Sprache hauptsächlich auf deutsch doch wieder schrumpft...

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